Nationale Zeitfahrmeisterschaften Frauen

Majerus in Luxemburg zum 18., Kiesenhofer eine Sekunde vorn

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Christine Majerus (SD Worx – Protime) | Foto: Cor Vos

21.06.2024  |  (rsn) – Die vorletzte Juniwoche ist den Nationalen Meisterschaften vorbehalten. Zunächst stehen die Wettbewerbe im Zeitfahren an, ehe am Wochenende die Straßenrennen folgen. Wir liefern hier eine Zusammenfassung der Ergebnisse ausgewählter Zeitfahrwettbewerbe der Frauen.

Majerus in Luxemburg zum 18.

Seit 2007 hat Christine Majerus (SD Worx – Protime) in Luxemburg immer den Zeitfahr-Titel bei der Elite gewonnen – und 2024 sollte keine Ausnahme sein. In Harlange war die 37-Jährige nach genau 20 Kilometern 50 Sekunden schneller als Nina Berton (Ceratizit – WNT). Rang drei ging an Maite Barthels.

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Kiesenhofer verteidigt Titel in Österreich mit einer Sekunde Vorsprung

Anna Kiesenhofer (Roland) hat ihren Titel erfolgreich verteidigt und sich zum fünften Mal zur Zeitfahr-Meisterin ihres Landes gekrönt. In Königswiesen war sie nach 23,6 Kilometern dabei allerdings nur eine Sekunde schneller als Christina Schweinberger (Fenix – Deceuninck). Hinter der Olympiasiegerin im Straßenrennen und der WM-Dritten im Zeitfahren klaffte eine riesige Lücke. Bronze ging an Anna Kofler, die 3:26 Minuten Rückstand aufwies.

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Norsgaard setzt in Dänemark ihre Serie fort

Zum vierten Mal in Folge wurde Emma Norsgaard (Movistar) Dänische Meisterin im Zeitfahren. In Herning war sie 33 Sekunden schneller als Rebecca Koerner (Uno-X Mobility). Fünf Sekunden länger als die Zweitplatzierte brauchte für den 26,7 Kilometer langen Kurs Alberte Greve (Lotto – Dstny), die Bronze gewann.

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Benito verteidigt Spanischen Titel

Letztes Jahr konnte Mireia Benito (AG Insurance – Soudal) Mavi Garcia (Liv – AlUla Jayco) nach deren drei Zeitfahr-Titeln in Serie entthronen, am Freitag gelang der 27-Jährigen in Llorenc del Penedes die Titelverteidigung. Nach 33,4 Kilometern war sie 15 Sekunden schneller als Sandra Alonso (Ceratizit – WNT), der spanischen Vorzeigefahrerin Garcia blieb nach Silber im Vorjahr dieses Jahr mit 18 Sekunden Rückstand nur Bronze.

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