--> -->
26.08.2024 | (rsn) – Marion Bunel (Frankreich / St Michel – Mavic – Auber93) hat mit einem überlegenen Solo-Sieg auf der Schlussetappe hinauf zum gefürchteten Colle delle Finestre die zweite Austragung der Tour de L'Avenir Femmes gewonnen.
Die 19-jährige Französin, die schon zu Saisonbeginn mit Rang fünf bei der Bergankunft der WorldTour-Rundfahrt UAE Tour Women am Jebel Hafeet glänzte, als eines der größten Klettertalente der Welt gilt und zuletzt die Tour de France auf Rang 17 beendete, gewann vor der Ankunft auf Schotter in Italien auch bereits die 1. Etappe im französischen Ski-Ort Les Karellis und eroberte dort das Gelbe Trikot der Gesamtführenden von Prolog-Siegerin Lore De Schepper (Belgien / AG Insurance – Soudal).
Sowohl in Les Karellis als auch am Finestre sowie in der Gesamtwertung kam die Kanadierin Isabella Holmgren (Lidl – Trek) hinter Bunel auf den zweiten Rang. Sie wies in der Endabrechnung 2:11 Minuten Rückstand auf Bunel auf. Gesamtdritte wurde die Spanierin Eneritz Vadillo (Laboral Kutxa – Fundacion Euskadi / + 5:16) vor ihrer Landsfrau Paula Blasi (Massi-Baix Ter / + 6:17) und der zweiten Französin Julie Bego (Cofidis / + 6:27).
Justyna Czapla erreichte als beste Deutsche den 14. Gesamtrang (+ 10:13). Der Bund Deutscher Radfahrer war nur mit vier statt sechs Frauen zur U23-Rundfahrt in Frankreich angereist. Czapla, die bei Canyon – SRAM unter Vertrag steht, wurde Neunte im Prolog, Elfte bei der ersten Bergankunft in Les Karellis, 16. auf der 2. Etappe in Condove und schließlich 20. am Colle delle Finestre. Neben Czapla fuhr nur Hannah Kunz (UAE Development / + 33:30 auf Rang 41) die viertägige Rundfahrt zu Ende. Selma Lantzsch (Maxx-Solar – Rose) und Jule Märkl (Canyon – SRAM Generation) stiegen auf der 2. Etappe aus.
Die gesamte Tour de l'Avenir Femmes fand in den Alpen statt. Schon der Prolog in La Rosière führte 2,1 Kilometer lang bei 6,9 Prozent bergauf und die 2. Etappe nach Condove in Italien beinhaltete den Anstieg aus dem Maurienne-Tal ber den Col du Mont-Cenis. Unter den Top 10 der Gesamtwertung war die Viertplatzierte Blasi (21 Jahre) die einzige, die noch nicht für ein UCI-Team, sondern auf Club-Level fährt.
(rsn) – Knapp 1,25 Millionen Einwohner leben auf Mauritius, einer Insel in den Maskarenen im Indischen Ozean. Als Traumdestination für Strandurlauber bekannt, ist das afrikanische Land aber eher ei
(rsn) - Kimberley Le Court (AG Insurance - Soudal) ist die erste Siegerin eines Radsports-Monuments aus Mauritius. Die 29-Jährige setzte sich bei Lüttich-Bastogne-Lüttich nach 153 Kilometern im Sp
(rsn) – Kimberley Le Court (AG Insurance – Soudal) fuhr bei der 9. Ausgabe des Lüttich-Bastogne-Lüttich Femmes (1.WWT) sensationell zum größten Sieg ihrer Karriere. Die 29-Jährige aus Mauriti
(rsn) – Kimberley Le Court (AG Insurance – Soudal) hat sich beim 9. Ausgabe von Lüttich-Bastogne-Lüttich Femmes (1.WWT) sensationell den Sieg gesichert. Die 29-Jährige aus Mauritius verwies üb
(ran) - Seit 2017 kann auch Lüttich-Bastogne-Lüttich mit einem Frauenrennen aufwarten. Die damalige Premiere des schwersten der drei Ardennenklassiker entschied Anna van der Breggen für sich. Die
(rsn) – Zum neunten Mal starten die Frauen zu ihrem Lüttich-Bastogne-Lüttich (1.WWT). Der Startschuss fällt wieder in Bastogne, am Wendepunkt des Männerrennens. Von dort aus geht es über 152,9
(rsn) – Am Sonntag steht die 9. Ausgabe von Lüttich-Bastogne-Lüttich Femmes (1.WWT) auf dem Programm – und der fiebert vor allem eine Fahrerin schon seit langer Zeit entgegen: Lotte Kopecky (SD
(rsn) – Sieben Mal stand Demi Vollering (FDJ - Suez) inzwischen beim Flèche Wallonne Féminine am Start und jedesmal landete sie am Ende in den Top 10. Fünf Podiumsplatzierungen und ein Sieg im Ja
(rsn) – Puck Pieterse (Fenix – Deceuninck) hat beim 28. Flèche Wallonne (1.WWT) ihren ersten Klassikererfolg gefeiert. Nach 141 Kilometern war sie an der Mur de Huy zwei Sekunden schneller als De
(rsn) – Puck Pieterse (Fenix – Deceuninck) hat in einem spannenden Duell an der Mur de Huy ihre Landsfrau Demi Vollering (FDJ – Suez) hinter sich gelassen und sich nach dem Tour-Etappensieg vom
(rsn) – “Sieben auf einen Streich“ – und den achten Erfolg fest im Visier. So oft wie die in diesem Jahr wieder ins Peloton zurückgekehrte Anna van der Breggen (SD Worx – Protime) hat noch
(ran) - Der Flèche Wallonne Féminine (1.WWT) wurde erstmals 1998 ausgetragen und brachte mit Hanka Kupfernagel (1999) bis dato eine deutsche Siegerin hervor. Der kürzeste und topografisch leichtes
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die wic
(rsn) – Sprint- gegen Klassikerspezialisten heißt es am 1. Mai wieder, wenn die 62. Auflage von Eschborn-Frankfurt (1.UWT) gestartet wird. Das hessische Traditionsrennen führt über die aus den be
(rsn) – Matthew Brennan (Visma - Lease a Bike) hat die 1. Etappe der 78. Tour de Romandie (2.UWT) für sich entschieden und mit seinem vierten Sieg bei den Profis seinem Landsmann Samuel Watson (In
(rsn) – Zur 62. Auflage wechselt der 1.-Mai-Klassiker Eschborn-Frankfurt seinen Startplatz: Während Start und Ziel des Hobby-Events ADAC Velotour im Gewerbegebiet auf den großen Parkplatzflächen
(rsn) - 126 Profis aus 18 Teams stehen am 1. Mai beim Frühjahrsklassiker Eschborn-Frankfurt (1.UWT) am Start, einem Rennen, das wie kaum ein zweites ein Kampf zwischen Sprintern und Ausreißern ist.
(rsn) - In unserem ständig aktualisierten Transferticker informieren wir Sie regelmäßig über Personalien aus der Welt des Radsports. Ob es sich um Teamwechsel, Vertragsverlängerungen oder Rücktr
(rsn) – Remco Evenepoel (Soudal - Quick-Step) legte los wie die Feuerwehr, doch am Ende des 3,4 Kilometer langen Prologs der Tour de Romandie (2.UWT) musste sich der Zeitfahrweltmeister mit dem acht
(rsn) – Im vergangenen Jahr gewann Vinzent Dorn das Bergtrikot der Tour of Turkey (2.Pro). Bei der aktuellen Ausgabe der Rundfahrt ist der Fahrer von Bike Aid auf gutem Weg, diesen Coup zu wiederhol
(rsn) – Fast zu schön, um wahr zu sein: Am Montag trainierte Samuel Watson noch in Andorra, als ihn ein Anruf seines Teams Ineos Grenadiers erreichte: Der Brite musste bei der Tour de Romandie eins
(rsn) – Ivo Oliveira (UAE Team Emirates – XRG), der zuletzt beim Giro d’Abruzzo gleich zweimal hatte jubeln können, schien den dritten Saisonsieg schon in der Tasche zu haben. Den aber schnappt
(rsn) – Wer viel gewinnt, kann sein Gehalt nochmals aufbessern. Auch hinsichtlich der Preisgelder war Weltmeister Tadej Pogacar (UAE Emirates – XRG) den Konkurrenten bei den Frühjahrsklassikern d
(rsn) – Nachdem er seine verletzungsbedingt kurze Klassikerkampagne mit einem enttäuschenden 59. Platz bei Lüttich-Bastogne-Lüttich beenden musste, hat sich Remco Evenpoel (Soudal – Quick-Step)