--> -->
22.09.2024 | (rsn) – Mathieu van der Poel (Alpecin – Deceuninck) hat sein auf der 4. Etappe wieder zurück erobertes Gelbes Trikot am Schlusstag der 84. Tour de Luxembourg (2.Pro) noch abgeben müssen. Der Niederländer wurde noch von Antonio Tiberi (Bahrain Victorious) von der Spitze der Gesamtwertung auf den zweiten Platz verdrängt. Der Italiener belegte auf der abschließenden 5. Etappe über 176,9 Kilometer von Mersch nach Luxemburg-Stadt den vierten Platz und entschied die fünftägige Rundfahrt mit 15 Sekunden Vorsprung auf van der Poel für sich.
Das Podium komplettierte mit 16 Sekunden Rückstand der Franzose David Gaudu (Groupama – FDJ), der sich nach einer späten Attacke als Solist durchsetzte und seinen zweiten Saisonsieg mit je drei Sekunden Vorsprung auf den US-Amerikaner Quinn Simmons (Lidl – Trek) seinen Landsmann Jordan Jegat (TotalEnergies) feierte. Hinter dem zeitgleichen Tiberi entschied Mads Pedersen (Lidl – Trek) mit 29 Sekunden Rückstand das Duell um den fünften Platz knapp vor van der Poel von sich.
Der Weltmeister konnte 7,5 Kilometer vor dem Ziel der letztlich entscheidenden Tempobeschleunigung von Tiberi nicht folgen – auch eine finale Attacke brachte van der Poel nicht näher an den 24-jährigen Italiener heran, der sich schließlich seinen zweiten Sieg bei den Profis sicherte und erstmals in seiner Karriere eine Rundfahrt für sich entscheiden konnte.
Dagegen sicherte sich der 29-jährige van der Poel, der zudem mit einem Etappensieg im Gepäck kommende Woche zur WM-Titelverteidigung nach Zürich anreist die Punktewertung. Die Bergwertung ging an seinen Landsmann Pepijn Reinderink (Soudal – Quick-Step), Tiberi rückte auch noch an die Spitze der Nachwuchswertung vor.
“Auf der letzten Runde fühlten sich meine Beine noch gut an und ich rechnete mit vielen Angriffen. Ich beschloss, auf dem längsten Anstieg ans Limit zu gehen und es bis zum Ziel durchzuziehen. Ich war mit drei anderen Fahrern unterwegs und mein Ziel war, so viele Sekunden wie möglich herauszuholen, um die Gesamtwertung zu gewinnen“, sagte Tiberi in einer Pressemitteilung seines Teams.
Gut drei Kilometer vor dem Ziel schloss er zur Spitzengruppe auf war da bereits virtueller Leader. Als van der Poel schließlich reagierte, war es zu spät. Tiberi seinerseits konnte Gaudu bei dessen Attacke auf dem letzten Kilometer ziehen lassen und kam 26 Sekunden vor van der Poel ins Ziel. “Als sie mir miteilten, dass ich es geschafft hatte, war ich super glücklich. Dieser Sieg gibt mir einen großen Schub für die noch anstehenden Rennen, speziell für das WM-Straßenrennen und Il Lombardia“, fügte der Gesamtsieger an.
Results powered by FirstCycling.com
(rsn) – Juan Ayuso (UAE Team Emirates) hat das Einzelzeitfahren der Tour de Luxembourg (2.Pro) für sich entschieden. Der 22-jährige Spanier verwies über 15,5 Kilometer mit Start und Ziel in Diffe
(rsn) – Rund eine Stunde nach dem Ende der Königsetappe der Tour de Luxembourg (2.Pro) hat die Jury den Italiener Davide Formolo disqualifiziert. Der Movistar-Profi war nach 201 Kilometern mit 18 S
(rsn) – Mauri Vansevenant (Soudal – Quick-Step) hat nach einer überragenden Vorstellung die 3. Etappe der 84. Skoda Tour de Luxembourg (2.Pro) für sich entschieden und mit seinem ersten Saisonsi
(rsn) – Was als ziemlich bescheidener Tag für das Team Lidl - Trek in Luxemburg begann, endete doch noch versöhnlich. Denn Mads Pedersen hat die 2. Etappe durch das Großherzogtum gewonnen. Nach 1
(rsn) – Mit einem beeindruckenden Auftritt hat Mathieu van der Poel (Alpecin – Deceuninck) den Auftakt der 84. Skoda Tour de Luxembourg (2.Pro) für sich entschieden. Der Weltmeister aus den Niede
(rsn) – Mit der Skoda Tour de Luxembourg (2.Pro) beginnt am Mittwoch die letzte Vorbereitungsrundfahrt für die Straßen-Weltmeisterschaften in Zürich. Das traditionsreiche Rennen wird bereits zum
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die wic
(rsn) – Sprint- gegen Klassikerspezialisten heißt es am 1. Mai wieder, wenn die 62. Auflage von Eschborn-Frankfurt (1.UWT) gestartet wird. Das hessische Traditionsrennen führt über die aus den be
(rsn) – Matthew Brennan (Visma - Lease a Bike) hat die 1. Etappe der 78. Tour de Romandie (2.UWT) für sich entschieden und mit seinem vierten Sieg bei den Profis seinem Landsmann Samuel Watson (In
(rsn) – Zur 62. Auflage wechselt der 1.-Mai-Klassiker Eschborn-Frankfurt seinen Startplatz: Während Start und Ziel des Hobby-Events ADAC Velotour im Gewerbegebiet auf den großen Parkplatzflächen
(rsn) - 126 Profis aus 18 Teams stehen am 1. Mai beim Frühjahrsklassiker Eschborn-Frankfurt (1.UWT) am Start, einem Rennen, das wie kaum ein zweites ein Kampf zwischen Sprintern und Ausreißern ist.
(rsn) - In unserem ständig aktualisierten Transferticker informieren wir Sie regelmäßig über Personalien aus der Welt des Radsports. Ob es sich um Teamwechsel, Vertragsverlängerungen oder Rücktr
(rsn) – Remco Evenepoel (Soudal - Quick-Step) legte los wie die Feuerwehr, doch am Ende des 3,4 Kilometer langen Prologs der Tour de Romandie (2.UWT) musste sich der Zeitfahrweltmeister mit dem acht
(rsn) – Im vergangenen Jahr gewann Vinzent Dorn das Bergtrikot der Tour of Turkey (2.Pro). Bei der aktuellen Ausgabe der Rundfahrt ist der Fahrer von Bike Aid auf gutem Weg, diesen Coup zu wiederhol
(rsn) – Fast zu schön, um wahr zu sein: Am Montag trainierte Samuel Watson noch in Andorra, als ihn ein Anruf seines Teams Ineos Grenadiers erreichte: Der Brite musste bei der Tour de Romandie eins
(rsn) – Ivo Oliveira (UAE Team Emirates – XRG), der zuletzt beim Giro d’Abruzzo gleich zweimal hatte jubeln können, schien den dritten Saisonsieg schon in der Tasche zu haben. Den aber schnappt
(rsn) – Wer viel gewinnt, kann sein Gehalt nochmals aufbessern. Auch hinsichtlich der Preisgelder war Weltmeister Tadej Pogacar (UAE Emirates – XRG) den Konkurrenten bei den Frühjahrsklassikern d
(rsn) – Nachdem er seine verletzungsbedingt kurze Klassikerkampagne mit einem enttäuschenden 59. Platz bei Lüttich-Bastogne-Lüttich beenden musste, hat sich Remco Evenpoel (Soudal – Quick-Step)