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15.10.2024 | (rsn) – Max Kanter ist einer von acht deutschen Profis am Start der 5. Gree-Tour of Guangxi (2.UWT). Zum Auftakt des letzten WorldTour-Rennens des Jahres reichte es für den Astana-Sprinter nach 149,4 Kilometern rund um Fangchenggang zu einem respektablen fünften Platz – und das, obwohl der 26-Jährige auf dem flachen Rundkurs als Anfahrer für das 1 Meter 90 große Kraftpaket Gleb Syritsa vorgesehen war.
Doch der Russe, der zuletzt den Auftakt der Tour of Langkawi gewinnen konnte, kam im wilden Massensprint nicht über Rang 23 hinaus. “Heute war geplant, für Gleb zu fahren, auf dem Papier war es ja der profilärmste Tage“, erklärte Kanter auf Anfrage von RSN. “Wir waren auf den letzten Kilometern auch gut positioniert, aber wurden dann eingebaut und haben uns dann verloren.“
___STEADY_PAYWALL___ Zielsprint der 1. Etappe der Tour of Guangxi: Max Kanter (Astana Qazaqstan, ganz rechts hinter dem späteren Sieger Lionel Taminiaux) hatte erst spät freie Bahn. | Foto: Cor Vos
So versuchte der zweimalige Deutsche U23-Meister, der im Frühjahr auf der 2. Etappe der Türkei-Rundfahrt seinen ersten Profisieg bejubeln konnte, im hektischen Finale noch das Beste aus der Situation zu machen. “Auf den letzten 150 Metern habe ich gehofft, dass noch eine Lücke aufgeht, aber es war einfach nicht mehr genug Weg für ein besseres Resultat“, schilderte Kanter den Sprint, bei dem er auf der äußersten Seite entlang der Bande schließlich zwar freie Fahrt hatte, allerdings erst zu spät antreten konnte.
Somit konnten die beiden Sprinter die Arbeit ihres Teams nicht krönen. Auf den vier Runden gehörte Astana zu den aktivsten Teams bei der Jagd auf die beiden Ausreißern Stan Dewulf (Decathlon – AG2r La Mondiale) und Rune Herregodts (Intermarché – Wanty), die sich einen Maximalvorsprung von knapp vier Minuten herausgefahren hatten. Dewulf wurde als letzter des Duos drei Kilometer vor dem Ziel gestellt, ehe das wilde Finale begann, in sich dem die Astana-Pläne in Luft auflösten.
Letztlich reichte es für den Astana-Profi zu Rang fünf. | Foto: Cor Vos
Doch Kanter und seinen Teamkollegen bleiben noch fünf weitere Chancen, die Saison in China mit einem Sieg abzuschließen, wobei der gebürtige Cottbuser auf den über profilierteres Terrain führenden Teilstücke der kommenden Tage bessere Chancen haben dürfte – auch wenn sich Kanter zurückhaltend äußerte: “Schwierig zu sagen, es kommt immer drauf an, die die Etappen gefahren werden und wie unsere Taktik sein wird“, fügte er lächelnd an.
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