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23.02.2025 | (rsn) – Die Neuseeländerin Ally Wollaston hat die 3. Auflage der Clásica de Almeria (1.1) für sich entschieden. Die 24-Jährige vom Team FDJ - Suez gewann nach 133,1 Kilometern von Almeria nach Roquetas del Mar den Sprint einer 15-köpfigen Gruppe vor der Schweizerin Linda Zanetti (Uno-X Mobility) und der Polin Dominika Wlodarczyk (UAE Team ADQ).
Damit beendete Wollaston die kleine Serie des US-amerikanischen Kontinental-Teams Cynisca Cycling, das in den vergangenen beiden Jahren mit Emilie Fortin (Kanada) und Lauren Stephens (USA) die Siegerinnen gestellt hatten. Als beste deutsche Fahrerin erreichte Lana Eberle (Ceratizit) auf Rang 53 mit einem Rückstand von 7:30 Minuten auf die Siegerin das Ziel.
Nachdem im Vorjahr lediglich zwei WorldTeams den Weg nach Andalusien gefunden hatten, standen diesmal fünf Mannschaften der obersten Liga an der Startlinie des noch jungen Eintagesrennens rund um die Hafenstadt Almeria.
Nach überwiegend flachen ersten 65 Kilometern bestand die Spitzengruppe nach dem 20 Kilometer langen Anstieg zum einzigen Berg des Tages, dem Alto Aljibe de la Cruz, nur noch aus 30 Fahrerinnen. Mit dem Wissen, dass man mit Wollaston eine der Top-Favoritinnen in den eigenen Reihen hatte, war es hier besonders das Team FDJ – Suez, das mit seiner Tempoarbeit für eine Dezimierung des Pelotons gesorgt hatte.
Als die Norwegerin Stine Dale (Coop-Repsol) dann einen konsequenten Vorstoß wagte, hatte sie zwischenzeitlich einen Vorsprung von 40 Sekunden. Dieser schrumpfte aber auf den letzten zehn Kilometern wie Schnee in der Sonne, so dass es nach einer Fahrzeit zum erwarteten Sprint einer größeren Gruppe kam. Hier erwies sich Wollaston mit einer knappen Radlänge Vorsprung als die Stärkste.
Schon in der noch jungen Saison hat sich für Wollaston der Wechsel von AG Insurance - Soudal nach Frankreich ausgezahlt. Vor ihrem heutigen Sieg gewann sie bereits in Australien die Surf Coast Classic sowie das Cadel Evans Great Ocean Road Race.
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