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16.05.2025 | (rsn / ProCycling) – Beim 108. Giro d'Italia geht es erstmals hoch hinaus. Die Route der 7. Etappe führt nach Norden, wo es die ersten Berge warten. Bisher konnten sich die Anwärter auf das Rosa Trikot zwar etwas schonen, nun steht aber mit 3500 Höhenmetern auf 168 Kilometern ein harter Tag in den Abruzzen an.
___STEADY_PAYWALL___Bereits der Start lässt kein gemütliches Einrollen zu, von Castel di Sangro aus geht es gleich bergauf und bis zum Ziel in Tagliacozzo gibt es kaum flache Abschnitte. Frühe Bergetappen waren in den letzten Jahren oft eine Chance für Ausreißer, diesmal stehen aber nur drei echte Bergankünften auf dem Giro-Fahrplan. Klassementfahrer, besonders die im Zeitfahren Schwächeren, werden diese Chance also wahrscheinlich nicht ungenutzt lassen und versuchen, Zeit auf die Konkurrenz gutzumachen.
Nach der ersten Rampe hinauf nach Roccaraso folgt ein intensives Mittelstück mit dem Monte Urano (4,5 km, 9,4 %, maximal 14 % und dem langen, dafür flacheren Vado della Forcella (21,6 km, 3,6 %, maximal 9 %). Das Finale wartet mit dem bislang unbekannten Schlussanstieg nach Tagliacozzo (12,6 km, 5,4 %, maximal 14 %),
Die ersten neun Kilometer sind gleichmäßig steigend, doch auf den letzten zweieinhalb Kilometern wird es dann richtig steil. Ein erster echter Gradmesser für die Anwärter auf den Gesamtsieg und für die Sprinter vielleicht ein erster Kampf gegen das Zeitlimit.
Die Streckenkarte der 7. Etappe
Startzeit: 12:55 Uhr
Zielzeit: 17:15 Uhr
Sprintwertung:
Sulmona (Kilometer 49,9)
Ovindoli (Kilometer 115,5)
Red-Bull-Kilometer:
Tagliacozzo (Kilometer 155,2)
Bergwertungen:
Roccaraso (Kat. 3, Kilometer 0)
Monte Urano (Kat. 2, Kilometer 65,5)
Vado Della Forcella (Kat. 2, Kilometer 84,1)
BV. per Marsia (Kat. 1, Kilometer 155,2)
Das Streckenprofil der 7. Etappe
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