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01.04.2025 | (rsn / ProCycling) – Die 9. Etappe von Gubbio nach Siena ist für viele wohl der Höhepunkt des Giro d’Italia vor dem zweiten Ruhetag. Die Strecke führt durch die Toskana und vor allem über die weißen Straßen des Frühjahrsklassikers Strade Bianche. Bereits seit 2010 fährt das Peloton im Giro d’Italia immer wieder über die Schotterpisten, dieses Jahr insgesamt 29,5 Kilometer lang, verteilt auf fünf Abschnitte, alle in der zweiten Hälfte der 181 Kilometer langen Etappe.
___STEADY_PAYWALL___Auf dem ersten Teil der Etappe darf wohl eher nicht mit viel Action gerechnet werden. Nach einem flachen Auftakt und der ersten Bergwertung bei La Cima (Kilometer 52,6) führt die Route leicht hügelig durchs Hinterland, ehe es ab Pieve a Salti ernst wird. Die folgenden 65 Kilometer sind fast identisch zur Frühjahrsklassiker-Strecke, nur die beiden oft sehr selektiven Abschnitte Monte Sante Marie und Le Tolfe fehlen diesmal.
Nach den letzten beiden Schottersektoren Monteaperti und Colle Pinzuto steht noch der Schlussanstieg auf der Via Santa Caterina nach Siena an. Das kurze Pflasterstück ist mit rund 13 Prozent brutal steil und mündet direkt in die berühmte Piazza del Campo.
Bleibt das Wetter trocken, wird das Rennen sehr staubig, ist es nass, wartet ein Schlammbad. Auch hier haben Ausreißer gute Karten, doch auf diesen Straßen werden genauso die Klassementfahrer auf der Hut sein, denn ein platter Reifen, ein Sturz oder ein technischer Defekt könnten Zeit kosten.
Die Streckenkarte der 9. Etappe
Startzeit: 13:00 Uhr
Zielzeit: 17:15 Uhr
Sprintwertung:
Mercatale (Kilometer 46,6)
Sinalunga (Kilometer 91,6)
Red-Bull-Kilometer:
Colle Pinzutto (Kilometer 166,9)
Bergwertungen:
La Cima (Kat. 3, Kilometer 47,2)
San Martino in Grania (Kat. 4, Kilometer 147,1)
Das Streckenprofil der 9. Etappe
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