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15.05.2025 | (rsn) – Mittlerweile offiziell bestätigt ist, dass erstmals in der Geschichte der Tour de France die Schlussetappe über den Montmartre führen wird. Genauere Informationen will die ASO am 21. Mai präsentieren.
Wie Eurosport-Experte Jacky Durand nun aber unter Verweis auf Quellen der Pariser Stadtverwaltung bereits verriet, soll der Anstieg nicht nur im Mittelteil der Etappe für etwas Spektakel sorgen, sondern gleich dreimal befahren werden – letztmals lediglich vier Kilometer vor der Ziellinie auf den Champs-Elysées. "Das ändert alles", sagte der Ex-Profi und schlussfolgerte: "Die Gesamtwertung könnte am letzten Tag komplett auf den Kopf gestellt werden".
Statt des gewohnten Schaulaufens werden die Fans also auf der 21. Etappe am 27. Juli möglicherweise noch einen harten Kampf um das Gelbe Trikot zu sehen bekommen. Schließlich weist der über Kopfsteinpflaster führende Montmartre-Anstieg hinauf zur Kirche Sacré-Coeur bei gut einem Kilometer Länge Steigungsgrade bis zu acht Prozent auf – was zumindest einen Massensprint auf dem Prachtboulevard der französischen Hauptstadt unwahrscheinlich macht.
Und möglicherweise wird dann sogar noch das Gesamtklassement neu geschrieben werden müssen. Olympiasieger Remco Evenepoel (Soudal - Quick-Step) hatte eine mögliche neue Streckenkonzeption bereits kritisiert.
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