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15.06.2025 | (rsn) Auf der 13. Etappe geht es erneut bergauf, doch diesmal ohne Taktikspielchen und Attacken, der Gegner ist dieses Mal Stoppuhr. Das Bergzeitfahren dieser Tour beginnt in Loudenvielle und endet nach 10,9 Kilometern auf der steilen Landebahn des Altiports von Peyragudes, einem Ort, der nicht nur Radprofis, sondern einst auch James Bond ins Schwitzen brachte.
Die Strecke gönnt den Fahrern anfangs immerhin drei flache Kilometer. Doch danach ist Schluss mit Einrollen. Ab dem Dorf Armenteule geht es fast nur noch nach oben, im Schnitt mit knapp acht Prozent, an manchen Stellen sogar tief zweistellig. Es könnte schwierig werden, einen Rhythmus zu finden, da sich steilere und flachere Passagen recht unregelmäßig abwechseln. Der Kurs hat recht wenig Kurven, dafür lange Sichtachsen, auf denen man den Vordermann stets vor Augen hat, ein psychologischer Faktor, der nicht zu unterschätzen ist.
Auch die Suche nach dem richtigen Material wird an diesem Tag spannend. Auf dem steilen Teil des Kurses ist natürlich das Bergrad die richtige Wahl, es müssen aber immerhin drei flache Kilometer absolviert werden. Wegen der Kürze der Etappe wird sich ein Radwechsel kaum rentieren. Für die Fahrer, die heute nichts zu verlieren haben, wird auch kein Spaziergang, denn die Karenzzeit drückt bei kurzen Etappen noch mehr.
Eine Etappe, die auf jeden Fall einen Formtest sein wird, aber vielleicht weniger entscheidend für die Gesamtwertung ist, als es das Profil vermuten lässt. Die Abstände dürften sich in Grenzen halten, solange niemand komplett einbricht..
Die Streckenkarte der 13. Etappe | Grafik: ASO
Startzeit: 13:10 Uhr
Zielzeit: 17:31 Uhr
Bergwertungen:
Peyragudes (Kat. 1, Kilometer 10,9)
Das Streckenprofil der 13. Etappe | Grafik: ASO
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