--> -->
27.02.2004 | Seit Mittwoch, dem 25. Februar, hat der Countdown für die Straßen-WM 2006 in Salzburg (19.-24.9.) und die Junioren-WM 2005 in Wien (6.-14.8./Straße und Bahn) begonnen. In Salzburg wurden heute die Gremien für die beiden Großveranstaltungen installiert.
Generalsekretär des Organisations-Komitees ist Wolfgang Weiss, der aus zeitlichen Gründen seinen Job bei den diesjährigen Olympischen Spielen in Athen - er wäre dort für die Radstraßenrennen zuständig gewesen - zurückgelegt hat und sich nun voll den heimischen Weltmeisterschaften widmen kann. Elf Arbeitskreise sind geplant, bei den Titelkämpfen werden zwischen 2.200 und 2.500 Personen im Einsatz stehen. Den Vorsitz im Exekutiv-Komitee hat Herbert Kocher, der im Österreichischen Radsportverband (ÖRV) für Finanzfragen zuständig ist, dem Ehrenpräsidium gehören u.a. Staatssekretär Karl Schweitzer, Salzburgs Bürgermeister Heinz Schaden und Landesrat Othmar Raus an.
Schweitzer hofft, dass bei diesen Großveranstaltungen die sportliche Saat im heimischen Radsport 'weiter aufgeht' und die heimischen Asse dabei ähnlich gut abschneiden wie bei der WM 1987 in Villach/Faakersee. Damals stand übrigens Peter Wrolich als kleiner Bub am Straßenrand und fasste damals den Entschluss, Radsportler zu werden. Dem Kärntner ist es deshalb ein Anliegen, dass anlässlich der kommenden Weltmeisterschaften die Jugendarbeit forciert wird. Er selbst möchte bei der WM 2006 ('Da bin ich 32 Jahre alt') gegen die Asse aus aller Welt möglichst gute Figur machen. Schaden erwartet von der WM in Salzburg sowohl einen Impuls für den Spitzensport als auch für den Breitensport und touristische Auswirkungen in Form von rund 250.000 Besuchern. Und natürlich auch Werbung für Salzburg durch die TV-Übertragungen, werden doch 2006 weltweit 500 bis 600 Millionen Sportfans vor den Fernsehgeräten sitzen. ÖRV-Präsident Otto Flum erwartet einen weiteren Beweis dafür, 'dass Österreich ein hervorragendes Veranstalterland ist'. Das habe man ja auch bei der Mountainbike-WM 2002 in Kaprun gezeigt, wo übrigens ebenfalls Weiss als Sportdirektor fungiert hatte.
(rsn) – Max Walscheid (Jayco – AlUla) hat zwei Tage nach seinem Sturz bei Dwars door het Hageland, bei dem er sich am Samstag den Ellbogen gebrochen hat, seine Hoffnungen auf einen Start bei der a
(rsn) – Ben O’Connor (Jayco – AlUla) hat im Kampf um die Gesamtwertung bei der Tour de Suisse (2. UWT) schon auf der 1. Etappe um Küßnacht einen großen Vorteil gegenüber seinen Klassement-Ko
(rsn) – Remco Evenepoel (Soudal – Quick-Step) trug nach seinem deutlichen Sieg im Zeitfahren beim Critérium du Dauphiné das Gelbe Trikot. Vier Tage später, am Ende der Rundfahrt, wich der Trium
(rsn) – Während Florian Lipowitz (Red Bull – Bora – hansgrohe) mit seinem Podestplatz und als neuer deutscher Hoffnungsträger für die Gesamtwertung bei großen Rundfahrten in der vergangenen
(rsn) – Nach dem Zeitfahren von Saint-Péray auf Etappe 4 gab es kurzzeitig etwas Hoffnung bei der Konkurrenz von Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG), der Weltmeister sei in diesem Sommer schla
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die wic
(rsn) - Im letzten Rennen seiner Karriere schloss sich für Romain Bardet (Picnic – PostNL) beim Critérium du Dauphiné (2.UWT) in gewisser Weise ein Kreis. Der Franzose zeigte sich in seiner gewo
(rsn) – Man kann Jonas Vingegaard und seinem Team Visma – Lease a Bike nicht vorwerfen, dass sie es nicht versucht hätten. In den Bergen waren alle Versuche gegen Tadej Pogacar (UAE – Emirates
(rsn) – Ein winziges Pünktchen hat Mathieu van der Poel (Alpecin – Deceuninck) am Ende des 77. Critérium du Dauphiné (2.UWT) gefehlt, um das ab Etappe 3 von ihm getragene Grüne Trikot auch mit
(rsn) - Das 77. Critérium du Dauphine (2.UWT) gab einen Vorgeschmack, was wir von der kommenden Tour de France erwarten dürfen. Gesamtsieger Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG) und der Zweitpla
(rsn) - Die 1. Etappe der Tour de Suisse ist zur Angelgenheit der Ausreißer geworden. Bei einsetzendem Regen ließen es die Top-Favoriten auf den Gesamtsieg größtenteils ruhig angehen, doch gleichz
(rsn) - Lenny Martinez (Bahrain Victorious) hat am Plateau du Mont-Cenis die Schlussetappe des Critérium du Dauphiné gewonnen und sich eine gute halbe Minute vor den großen Favoriten ins Ziel geret