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04.05.2004 | Nach seinen guten Jahren beim französischen Team Credit Agricole dachten viele, die Karriere von Jens Voigt würde sich nun dem Ende zu neigen. Stattdessen wechselte der Berliner zu CSC und Teamchef Bjarne Riis. Ein neuer Höhenflug begann. Voigt gewann zwei Etappen und die Gesamtwertung des Criterium International, wurde Zweiter der Georgia Tour hinter Armstrong und Dritter der Mittelmeerrundfahrt.
Der Etappengewinner und Träger des Gelben Trikots der Tour de France weiß also, wovon er redet, wenn er im Interview mit Spiegel online sagt: „Das Team Bjarne Riis und Jan Ullrich wäre unschlagbar.“
Voigt: „Ich will mich in der neuen Mannschaft beweisen. Bjarne Riis ist ein brillanter Trainer und Team-Direktor. Er hat unglaubliche Fähigkeiten und führt jeden zu Höchstleistungen. Er ist ein Motivationskünstler, der einem das Selbstvertrauen gibt, das man in harten Rennen braucht.“
Voigt erzählt in dem Interview auch von dem 36-stündigen Überlebenscamp, dass er mit seinen CSC-Kameraden durchstehen musste, um Belastbarkeit und Team-Fähigkeit der Fahrer herauszufinden. So hatten sie zum Beispiel nur ein Streichholz um ein Feuer anzuzünden. Wenn sie das Feuer nicht anbekommen hätten, hätte einer von ihnen Kilometer zur Strafe weit laufen.
Voigt glaubt, bei Bjarne Riis wäre Ullrich bestens aufgehoben: „Als Ulli die Tour gewann, war Bjarne bei ihm und gab ihm wichtige Tipps.“ Ein Traum wäre für Voigt, mit Ullrich und seinem jetzigen Team-Kollegen Jörg Jaksche bei CSC zu fahren. Voigt: „Unbeschreiblich, zu was wir in der Lage wären.”
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