--> -->
01.06.2004 | Die Equipe Nürnberger fährt in Kanada weiterhin in der Erfolgspur und hat den ersten Platz in der UCI-Weltrangliste im Visier. Nach dem zweiten Platz von Judith Arndt beim kanadischen Weltcup in Montreal treten die Radamazonen auch bei der erstklassig besetzten Rundfahrt „Tour du Grand Montreal“ kräftig in die Pedale.
Am gestrigen Pfingstmontag beendete Judith Arndt die erste Halbetappe, ein Einzelzeitfahren über 3,5 Kilometer auf der vor Montreal gelegenen Halbinsel Lachine, mit einem knappen Rückstand von zwei Sekunden auf die amerikanische Siegerin Tina Mayolo-Pic auf Rang vier. Petra Roßner auf Platz sechs (drei Sekunden zurück) und Jessica Phillips als Neunte (fünf Sek. zurück) machten schon am Vormittag die Führung in der Mannschaftswertung perfekt.
Die anschließende zweite Halbetappe am Abend des ersten Tages entschied Petra Roßner vor mehreren tausend Zuschauern für sich und schlüpfte ins Gelbe Trikot der Gesamtführenden. Bei dem 50 Kilometer langen Kriterium in Montreals Stadtteil Petite Italie setzte sich die 37-Jährige nach perfekter Vorarbeit von Judith Arndt souverän im Sprint vor Regina Schleicher (Karbach / Safi Pasta Zara Manhattan) und der Norwegerin Anita Valen (Team S.A.T.S.) durch.
In der Gesamtwertung führt Roßner vor dem zweiten Tag mit einem Vorsprung von drei Sekunden vor der amerikanischen Prolog-Siegerin Tina Mayolo-Pic. Auf Platz drei folgt mit einem Rückstand von sechs Sekunden mit Dede Demet-Barry (T-Mobile) ebenfalls eine Amerikanerin. Judith Arndt liegt zeitgleich mit der viertplatzierten Kanadierin Lyne Bessette mit einem Rückstand von sieben Sekunden auf Rang fünf.
Darüber hinaus führt das Frauenprofiradteam der Nürnberger Versicherungsgruppe in der Mannschaftswertung vor Genesis Scuba und T-Mobile. Petra Roßner liegt zudem bei der Punkte- und Sprintwertung an der Spitze.
(rsn) – Max Walscheid (Jayco – AlUla) hat zwei Tage nach seinem Sturz bei Dwars door het Hageland, bei dem er sich am Samstag den Ellbogen gebrochen hat, seine Hoffnungen auf einen Start bei der a
(rsn) – Ben O’Connor (Jayco – AlUla) hat im Kampf um die Gesamtwertung bei der Tour de Suisse (2. UWT) schon auf der 1. Etappe um Küßnacht einen großen Vorteil gegenüber seinen Klassement-Ko
(rsn) – Remco Evenepoel (Soudal – Quick-Step) trug nach seinem deutlichen Sieg im Zeitfahren beim Critérium du Dauphiné das Gelbe Trikot. Vier Tage später, am Ende der Rundfahrt, wich der Trium
(rsn) – Während Florian Lipowitz (Red Bull – Bora – hansgrohe) mit seinem Podestplatz und als neuer deutscher Hoffnungsträger für die Gesamtwertung bei großen Rundfahrten in der vergangenen
(rsn) – Nach dem Zeitfahren von Saint-Péray auf Etappe 4 gab es kurzzeitig etwas Hoffnung bei der Konkurrenz von Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG), der Weltmeister sei in diesem Sommer schla
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die wic
(rsn) - Im letzten Rennen seiner Karriere schloss sich für Romain Bardet (Picnic – PostNL) beim Critérium du Dauphiné (2.UWT) in gewisser Weise ein Kreis. Der Franzose zeigte sich in seiner gewo
(rsn) – Man kann Jonas Vingegaard und seinem Team Visma – Lease a Bike nicht vorwerfen, dass sie es nicht versucht hätten. In den Bergen waren alle Versuche gegen Tadej Pogacar (UAE – Emirates
(rsn) – Ein winziges Pünktchen hat Mathieu van der Poel (Alpecin – Deceuninck) am Ende des 77. Critérium du Dauphiné (2.UWT) gefehlt, um das ab Etappe 3 von ihm getragene Grüne Trikot auch mit
(rsn) - Das 77. Critérium du Dauphine (2.UWT) gab einen Vorgeschmack, was wir von der kommenden Tour de France erwarten dürfen. Gesamtsieger Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG) und der Zweitpla
(rsn) - Die 1. Etappe der Tour de Suisse ist zur Angelgenheit der Ausreißer geworden. Bei einsetzendem Regen ließen es die Top-Favoriten auf den Gesamtsieg größtenteils ruhig angehen, doch gleichz
(rsn) - Lenny Martinez (Bahrain Victorious) hat am Plateau du Mont-Cenis die Schlussetappe des Critérium du Dauphiné gewonnen und sich eine gute halbe Minute vor den großen Favoriten ins Ziel geret