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19.06.2004 | Der sechsfache Gewinner des Bergtrikots der Tour de France, der Franzose Richard Virenque, hat in diesem Jahr seine gesamte Saisonplanung auf die „Große Schleife“ ausgerichtet. Im Herbst seiner Karriere hat der 34 jährige Quick.Step-Fahrer aber weniger einen möglichen siebten Triumph in der Bergwertung im Visier als vielmehr eine Etappe zu gewinnen - und Spaß zu haben.
Ob er nach dieser Saison noch ein Jahr dranhängt, macht der in Casablanca geborene und jetzt in der Nähe von Genf lebende Bergspezialist vom Verlauf der Tour de France abhängig. Ob er seine Karriere allerdings im Trikot von Quick.Step-Davitamon beenden wird, steht dahin. Auseinandersetzungen mit Team Manager Patrick Lefevere, der den Franzosen bei der Trentin-Rundfahrt antreten ließ, obwohl dieser lieber in seiner Heimat die Vier Tage von Dünkirchen gefahren wäre, lassen entsprechende Spekulationen zu.
Derzeit absolviert Virenque harte Trainingseinheiten in den Bergen. Und er hofft, dass er am 3. Juli in Lüttich in Topform antreten und sich im Verlauf der drei Wochen selbst belohnen kann - wenn nicht mit dem Gepunkteten Trikot in Paris, dann zumindest mit einem Coup auf einer Etappe. Natürlich einer Bergetappe.
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