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03.07.2004 |
Bernhard Eisel: "Schade, ich wollte in die Top-20"
"Ich wollte in die Top-20 fahren. Leider habe ich meine Renntaktik der meines Teamkollegen McGee angepasst. Ich wollte eigentlich von Kilometer vier bis zwei vor dem Ziel etwas Tempo rausnehmen. McGee hat mir aber geraten, ich solle die komplette Renndistanz mit vollem Speed durchziehen. Ein fataler Fehler. Auf dem letzten Kilometer brachte ich keinen Druck mehr aufs Pedal, habe dort sicher acht Sekunden verloren."
René Haselbacher: "Endlich geht's los!"
"Es war heute sehr windig. Ich bin zwar gut weggefahren, konnte aber nicht richtig durchziehen. Ich bin aber ganz zufrieden. Die Hauptsache ist, dass es endlich los geht."
Georg Totschnig: "Ein normal guter Prolog"
"Es wäre ein super Prolog gewesen, wenn ich zehn Sekunden schneller gefahren wäre. So war es ein normal gutes Zeitfahren. Ich bin mit meiner heutigen Leistung ganz zufrieden. Mit diesen kurzen Zeitfahren habe ich keine große Freude, denn vor allem auf den ersten zwei Kilometern komme ich immer schwer in Schwung."
Peter Wrolich: "Nicht das Gelbe vom Ei!"
"Die langen Geraden und der starke Gegenwind waren nicht wirklich meine Sache. Mit der Zeit bin ich absolut unzufrieden. Unglaublich war aber die Stimmung entlang der Strecke. Fantastisch...!"
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Paris (dpa) - Lance Armstrongs Überlegenheit auf der Rekordfahrt zu seinem sechsten Tour-Sieg in Serie war über jeden Zweifel erhaben. Seine Stärke und die seines überragenden Teams, weniger die S
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Die letzte Etappe der Tour de France ist nach einem ungeschriebenen Gesetz die Triumphfahrt des Gesamtsiegers. Auch wenn Jan Ullrich im letzten Jahr Lance Armstrong auf dem Weg nach Paris noch einige
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