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15.04.2005 | Der „Virgen de La Sierra de Herrera“ – sein Name ist so lang wieder Anstieg auf seinen 1345 Meter hohen Gipfel. 11 Kilometer mit insgesamt 535 m Höhenunterschied müssen die Fahrer auf der vorletzten Etappen der Aragon-Rundfahrt am Samstag im entscheidenden Bergzeitfahren bezwingen. Zugegeben, der Berg ist kein Alpenriese – aber Jan Ullrichs erster richtige Herausforderung in diesem Jahr.
„Ich bin gespannt, wie ich auf dem Anstieg der 1. Kategorie zu Recht komme“, erwartet Ullrich eine erste Standortbestimmung. „Im Ziel weiß ich, woran Rudy und ich in den nächsten Wochen im Trainingslager arbeiten müssen“, schreibt Ullrich auf seiner Homepage weiter.
Der T-Mobile-Kapitän ist nicht so euphorisch wie Valerio Piva, sein Team-Chef bei der Aragon-Rundfahrt. "Jan präsentiert sich hier so gut, dass man wirklich optimistisch sein kann“, erwartet der Italiener eine erste Spitzenleistung.
Als 14. der Gesamtwertung mit 24 Sekunden Rückstand auf den führenden Russen Vladimir Efimkin (Team Barloworld) geht Ullrich um 15 Uhr ins Rennen.
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