--> -->
20.04.2005 | Beim der 69. Austragung des Ardennenklassikers Flèche Wallonne startet das T-Mobile-Team heute den nächsten Versuch, endlich den ersten Saisonsieg einzufahren. Das neunte Rennen der neuen ProTour-Serie führt über 201 Kilometer von Charleroi nach Huy. Es ist damit zwar um rund 50 Kilometer kürzer als das am Sonntag ausgetragene Amstel Gold Race, vom Profil her aber um einiges anspruchsvoller.
Bei T-Mobile zeigt man sich trotz der ernüchternden Ergebnisse der letzten Wochen demonstrativ optimistisch. "Die letzten Rennen haben gezeigt, dass wir am besten unterwegs sind, wenn wir offensiv fahren", deutete Sportdirektor Mario Kummer auf der T-Mobile-Website die Renntaktik von Magenta an. Dabei setzt man vor allem auf die Bergfahrer, an der Spitze der Vorjahresdritte Matthias Kessler. Oscar Sevilla und Giuseppe Guerini sollen ihren Kapitän besonders auf den vielen giftigen Anstiegen wirkungsvoll unterstützen.
Sein Debüt beim „Wallonischen Pfeil“ gibt Steffen Wesemann, der bisher nicht gerade vom Glück verfolgte Klassikerspezialist des Teams. Allerdings sieht Wesemann genau wie Alexander Winokurow da heutige Rennen eher als Vorbereitung für Lüttich-Bastogne-Lüttich am kommenden Wochenende. Für den Tour-Zweiten Andreas Klöden lautet nach seinem Leistungscheck die Devise: Rennkilometer sammeln. Das achtköpfige Aufgebot vervollständigen Rolf Aldag und Christian Werner.
(rsn) – Nach dem Zeitfahren von Saint-Péray auf Etappe 4 gab es kurzzeitig etwas Hoffnung bei der Konkurrenz von Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG), der Weltmeister sei in diesem Sommer schla
(rsn) - Im letzten Rennen seiner Karriere schloss sich für Romain Bardet (Picnic – PostNL) beim Critérium du Dauphiné (2.UWT) in gewisser Weise ein Kreis. Der Franzose zeigte sich in seiner gewo
(rsn) – Man kann Jonas Vingegaard und seinem Team Visma – Lease a Bike nicht vorwerfen, dass sie es nicht versucht hätten. In den Bergen waren alle Versuche gegen Tadej Pogacar (UAE – Emirates
(rsn) – Ein winziges Pünktchen hat Mathieu van der Poel (Alpecin – Deceuninck) am Ende des 77. Critérium du Dauphiné (2.UWT) gefehlt, um das ab Etappe 3 von ihm getragene Grüne Trikot auch mit
(rsn) - Das 77. Critérium du Dauphine (2.UWT) gab einen Vorgeschmack, was wir von der kommenden Tour de France erwarten dürfen. Gesamtsieger Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG) und der Zweitpla
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die wic
(rsn) - Die 1. Etappe der Tour de Suisse ist zur Angelgenheit der Ausreißer geworden. Bei einsetzendem Regen ließen es die Top-Favoriten auf den Gesamtsieg größtenteils ruhig angehen, doch gleichz
(rsn) - Lenny Martinez (Bahrain Victorious) hat am Plateau du Mont-Cenis die Schlussetappe des Critérium du Dauphiné gewonnen und sich eine gute halbe Minute vor den großen Favoriten ins Ziel geret
(rsn) – Romain Grégoire (Groupama – FDJ) hat die 1. Etappe der Tour de Suisse (2.UWT) in Küssnacht gewonnen. Der Franzose setzte sich an einem verregneten Nachmittag am Vierwaldstättersee als S
(rsn) - Tadej Pogacar (UA – Emirates – XRG) hat souverän den Gesamtsieg des 77. Critérium du Dauphiné eingefahren und sich am letzten Tag keine Blöße mehr gegeben. Der Franzose Lenny Martinez
(rsn) - Bitterer Rückschlag für Max Walscheid (Jayco - AlUla): Der 32-jährige Heidelberger ist beim belgischen Eintagesrennen Dwars door het Hageland (1.Pro) am Samstag zu Fall gekommen und hat sic
(rsn) – Paul Magnier (Soudal – Quick-Step) holt weiterhin das Maximum aus seiner Form nach dem vorzeitigen Ausstieg am letzten Ruhetag des Giro d´Italia heraus. Der 21-jährige Franzose hat 24 St