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28.04.2005 | Hat Mario Cipollini seinen Rücktritt mal wieder voreilig angekündigt? Ivano Fanini, Chef des Amore&Vita-Teams, scheint jedenfalls etwas gegen das plötzliche Karriereende seines einstigen Top-Fahrers zu haben. Fanini wurde im Internetportal tuttobiciweb mit der Aussage zitiert, dass Cipollini vertraglich noch immer an ihn und das Team gebunden sei. Der italienische Super-Sprinter begann seine lange und erfolgreiche Laufbahn im Jahr 1985 beim Amore e Vita-Team und soll sich verpflichtet haben, seine Laufbahn auch diesem Rennstall ausklingen zu lassen.
„Wenn Mario sich entscheiden sollte, mit dem Radsport aufzuhören, dann respektiere ich das“, sagte Fanini. „Aber er weiß, dass er sich mit uns zusammensetzen muss. Unsere Vereinbarung besagt, dass er uns im Fall einer Vertragsverletzung 600.000 US-Dollar zahlen muss. Und ich habe nicht vor, auf unsere Ansprüche zu verzichten. Wenn Mario in der kommenden Saison bei uns seine Karriere beenden möchte, werde ich ihm alle Türen öffnen und um ihn herum eine Top-Mannschaft aufbauen. Falls er aber nicht zu uns zurückkehren sollte, bin ich nicht bereit, auf das Geld zu verzichten. Jemand wie Cipo kann diese Summe zahlen.“
Sollte Cipollini sich tatsächlich freikaufen, will Fanini das Geld investieren, um junge, talentierte Fahrer aus Radsport-„Entwicklungsländern“ zu verpflichten und ihnen so einen Einstieg in den Profiradsport zu ermöglichen.
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