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24.05.2005 | Christian Lademann hat erfolgreich Abschied von seinem Heimatort Berlin genommen. Der Bahn-Spezialist aus dem Team Sparkasse sicherte sich in Fürstenwalde in der Nähe von Berlin seinen ersten Saisonsieg auf der Straße, seinen dritten insgesamt in der laufenden Saison. „Das war natürlich eine besondere Freude für mich”, sagte Lademann, der Anfang des Jahres seinen Wohnsitz von Berlin nach Köln verlegt hatte.
Dieser Wechsel hat sich aus sportlicher Sicht anscheinend gelohnt. Nachdem Lademann am 1. Januar in Australien ein Handicap-Rennen gewinnen konnte und vor knapp zwei Wochen zusammen mit Erik Weispfennig die erste Etappe der „Vier-Bahnen-Tournee“ gewann, feierte er am Samstag beim 12. Radkriterium in Fürstenwalde seinen ersten Saisonsieg auf der Straße. Wobei der Ausgang bis zum letzten Sprint offen war. Nach 65 km und einer Fahrzeit von 1:21:48 Std. sicherte sich der 30-jährige Lademann dank des Sieges im doppelt zählenden Schlusssprint den Gesamterfolg mit 23 Punkten vor Jens Hentschel (Dresden) und Uwe Kalz (Wolfsburg).
Mit diesem Erfolg im Rücken treten Lademann und sein 2er-Mannschafts-Partner Erik Weispfennig in dieser Woche den Weg in die USA an, wo beide eine Einladung von Sprint-Olympiasieger Marty Nothstein annehmen. In der Nähe von New York bestreiten die beiden Sparkassen-Männer eine ganze Reihe von lukrativen Bahn- und Straßenrennen.
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