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07.07.2005 | Bis zum Mannschaftszeitfahren musste sich Jens Voigt der Team-Disziplin beugen. „Wir sollten unsere Kräfte sparen, um Basso (Platz 10, 1:26 Min. zurück) in der Spitzengruppe zu halten. Diese Aufgabe haben wir erledigt“, erzählt der Ausreißer-König der Tour de France.
Ab heute lässt ihn sein Team-Chef Bjarne Riis von der Kette. „Jens hat sich für Deutschland viel vorgenommen. Ich glaube, er wird angreifen“, sagt der dänische Toursieger von 1996 und lächelt dabei geheimnisvoll. Vorfreude auf einen neuen Husaren-Ritt seines Trumpf-Asses?
Der Abschnitt nach Nancy scheint wie geschaffen für die Steherqualitäten eines Jens Voigt. „Auf- und Ab-Etappen nennt Lance Armstrong dies Streckenprofile, die durch viele kurze Anstiege zu Attacken herausfordern. Voigt: „Ich werde etwas probieren. Mein Traum wäre es im Gelben Trikot durch Deutschland zu fahren.“ Die Fans drücken dem „Flucht-Experten“ die Daumen
Nur 1:04 Minuten liegt er hinter Armstrong auf Platz 3 der Gesamtwertung. Da er dem US-Star bis Paris nicht gefährlich werden kann, dürfte er ihm freie Bahn geben.
Wenn die vielen anderen nicht wären, die wie Voigt einem Etappensieg hinterher jagen...
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