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25.08.2005 | Aufatmen im Österreichischen Radsportverband und im OK für die Rad WM 2006 in Salzburg: In letzter Minute sicherte sich Österreich dank Gerhard Trampusch drei Startplätze für die Rad WM in Madrid. Hätte der Tiroler die Regio Tour nicht auf dem zehnten Gesamtplatz beendet, könnte der ÖRV nur einen Profi nach Spanien schicken. So fingen wir Kroatien noch um knappe 0,34 Punkte ab.
Die ProTour hat im Radsport viel verändert. Unter anderem auch das Reglement, das die Startkontingente der Nationen für Weltmeisterschaften regelt. Die zehn besten Länder der ProTour dürften neun Starter stellen, danach wird die Europe Tour, bei der ausschließlich Fahrer von Professional Continental sowie Continental Teams punkten können, herangezogen. Die österreichischen Continental-Fahrer schraubten unser Punktkontingent in der Europe Tour auf 429. Wobei Gerhard Trampusch mit 117 Punkten der eifrigste Punktesammler war. Jochen Summer und Harald Starzengruber folgen in der Liste mit 64 bzw. 52 Zählern. In der bereinigten UCI-Liste liegt Österreich damit auf dem 16. Platz. Ein Rang schlechter und wir hätten nur einen Profi aufstellen dürfen.
Im Elite-Rennen in Madrid am 25. September wird der ÖRV drei Profis an den Start schicken, im U23-Bereich dürfen fünf Athleten starten und beim Straßenrennen der Frauen sechs, wobei Damentrainer Klaus Kabasser drei bis vier Damen aufstellen wird.
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