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02.12.2005 | Wird Jan Ullrich in Englisch zu seinem zweiten Toursieg geleitet? Bei T-Mobile wird die Weltsprache jedenfalls in der kommenden Saison als „Dienstsprache“ eingeführt, um die Kommunikation innerhalb des Teams zu erleichtern. Diese Maßnahmen liegt nahe, fahren für den Bonner Rennstall doch Profis aus zehn Nationen.
Mit den Neuzugängen Serhiy Honchar, Michael Rogers und Eddy Mazzoleni ist T-Mobile noch internationaler geworden. Alle drei werden voraussichtlich bei der Tour 2006 dabei sein, um Jan Ullrich bei seinem vielleicht letzten Angriff auf den heiss ersehnten zweiten Toursieg zu unterstützen. Und mit Oscar Sevilla und Giuseppe Guerini gehören zwei weitere nichtdeutsche Fahrer möglicherweise zum Tour-Kader.
Um die teaminterne Kommunikation auf eine gemeinsame Basis zu stellen, hat Teamchef Olaf Ludwig beim Mannschaftstreffen in Absprache mit den Fahrern beschlossen, Englisch als „Dienstsprache“ einzuführen. Die Teamleitung möchte, dass sich sämtliche Fahrer auf einem ungefähr gleichen Level bewegen. Im Rennen soll dann die Kommunikation nur noch „in english“ erfolgen. Das bedeutet für Ullrich, Klöden, Sinkewitz & Co: englisch büffeln.
Um ihre Sprachkenntnisse aufzufrischen, werden die T-Mobile-Stars Englisch-Kurse bei der Berlitz School belegen, einer privaten, internationalen Sprachschule, die in vielen deutschen Städten Niederlassungen hat. Jan Ullrich, der heute seinen 32. Geburtstag im Trainingslager n Südafrika feiert, bietet sich dort schon die Möglichkeit, die neue Teamsprache anzuwenden. Am Kap ist Englisch Amtssprache.
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