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20.05.2006 | Es gibt Tage, an denen läuft alles schief. So einen erwischte das spanische Team Saunier Duval gestern. Sowohl beim Giro d’Italia als auch bei der Katalonien-Rundfahrt stürzten Saunier-Fahrer in entscheidenden Momenten des Rennens und vergaben so ihre Siegchancen.
In Italien hatte auf der 12. Giro-Etappe Manuel Mori zusammen mit Emanuele Sella (Ceramica Panaria - Navigare ) am letzten Anstieg des Tages attackiert und schnell einen Vorsprung auf die Verfolger herausgefahren. Den Sieg oder zumindest Platz zwei in greifbarer Nähe stürzten Mori und Sella dann aber gleich zweimal und büßten ihren Vorsprung ein. Der 25jährige Italiener, in seinem dritten Jahr bei Saunier, rollte immerhin noch als Vierter mit einem blutenden Kinn ins Ziel. Die Wunde musste später genäht werden.
In Katalonien befand sich der Saunier-Fahrer David Cañada auf der dortigen 5. Etappe ebenfalls in einer vielversprechenden Ausreißergruppe, stürzte aber einen Kilometer vor dem Ziel. Genauso wie sein Teamkollege Mori wurde der 31jährige Spanier am Ende Vierter. Immerhin blieb Cañada unverletzt und konnte sich im Gesamtklassement auf den zweiten Platz verbessern.
Quelle: cyclingnews.com
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