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30.05.2006 | Zunächst hieß es, auch T-Mobile-Profi Oscar Sevilla habe mit im Mittelpunkt des spanischen Blutdopingskandals stehenden Arztes Eufemiano Fuentes zusammen gearbeitet und dort regelmäßig Leistungstests absolviert. Jetzt meldet T-Mobile auf seiner Website, dass Sevilla jeden Kontakt bestreite. "Oscar hat mir in diesem Telefonat bestätigt, dass er keinen Kontakt zu Fuentes hatte", wird Teamchef Olaf Ludwig zitiert.
Nachdem eine spanische Zeitung berichtet hatte, Sevilla sei beim Betreten einer überwachten Arztpraxis in Spanien gefilmt worden, hat T-Mobile offenbar erneut bei dem 29jährigen Spanier nachgefragt. "Oscar räumte ein, dass es durchaus möglich sei, dass er auf Filmaufnahmen zu sehen ist“, so Ludwig. „Der Arzt, mit dem er zusammenarbeitet, hat eine Praxis im selben Gebäude wie Fuentes."
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