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11.06.2006 | Nachdem ihn heftige Zahnschmerzen zum vorzeitigen Ausstieg beim Giro d’Italia gezwungen hatten, hofft T-Mobile-Profi Michael Rogers nach dem Rückschlag jetzt auf eine starke Vorstellung bei der Tour de Suisse. Der 26-jährige Australier, im letzten Jahr erst auf der letzten Etappe vom Überraschungssieger Aitor Gonzalez noch von der Spitze der Gesamtwertung verdrängt, kündigte bereits an, wieder um den Sieg fahren zu wollen, sollte die Form stimmen.
„Ich werde mein Bestes geben“, so Rogers, „auch wenn ich nicht weiß, wie es laufen wird. Im Training habe ich mich gut gefühlt, aber ein Rennen ist eine andere Sache. Mal schauen, wie gut meine Beine sind.“ Den Giro-Rückschlag will Rogers nicht überbewerten. „Ich habe mich nach dem Giro gar nicht so schlecht gefühlt. Ich hatte Probleme mit meinen Zähnen und musste operiert werden. Ich hoffe, dass es jetzt besser geht.“
Seinen Zahnproblemen „verdankt“ der dreimalige Zeitfahrweltmeister erst seine Teilnahme an der Schweiz-Rundfahrt. Denn ursprünglich war sein Tourplan ein anderer. „Eigentlich hätte ich den Giro zu Ende fahren sollen, danach vielleicht noch die Asturien-Rundfahr“, sagt Rogers. „Aber weil mir die letzte zehn Giro-Tage fehlten, brauche ich jetzt noch ein härteres Rennen, um in Bestform zu kommen.“
Die wird er auch brauchen. Schließlich ist von T-Mobile er als Tour-Edelhelfer für Jan Ullrich verpflichtet worden, vor allem wegen seiner Zeitfahrqualitäten. Zwar steht in diesem Jahr kein Mannschaftszeitfahren im Tour-Programm. Trotzdem gehört Rogers zu den wichtigsten Bausteinen im T-Mobile-Plan für Frankreich. „Das Team kann im Juli etwas großes schaffen“, zeigt sich der Australier zuversichtlich. „Die Moral stimmt. Jan Ullrich ist in guter Form. Und wenn er in guter Verfassung ist, ist auch jeder im Team motiviert und wird sein Bestes geben.“ Was bei der Tour de Suisse zu überprüfen sein wird.
Quelle: cyclingnews.com
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