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17.11.2006 | (Ra) - Nach der Straßen-Weltmeisterschaften von Salzburg war es um Andreas Klöden still geworden. In seinem letzten Saisonrennen, dem WM-Zeitfahren, war beim Tour-Dritten nicht mehr viel zusammen gelaufen, Platz 27 die magere Ausbeute gewesen. Danach hatte sich Klöden zurückgezogen, geheiratet und Urlaub mit der Familie gemacht – „um den Akku wieder auf 100% zu bringen“, wie er auf seiner Website schreibt.
Seit Anfang November trainiert der Wahl-Schweizer wieder auf dem Rad, vier bis fünf Mal in der Woche. Daneben steht spezielles Training für die Muskulatur auf dem Programm. Klöden: „Nach den vergangenen beiden Jahren möchte ich mich erst einmal in Ruhe vorbereiten und werde daher voraussichtlich nicht in den Süden fliegen.“ Eventuell will der 31-Jährige noch ein Trainingslager absolvieren, „nicht ganz so weit entfernt.“ Im Januar steht dann die Teampräsentation mit seinem neuem Rennstall Astana an. Klödens großes Saisonziel ist wieder die Tour de France. Astana wird zum Saisonhöhepunkt voraussichtlich mit gleich drei Kapitänen antreten: Neben dem ehemaligen T-Mobile-Profi sind das die beiden Kasachen Alexander Winokurow und Andrej Kashechkin
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