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29.11.2006 | (Ra) - Wir drücken den Fahrern während der Rennen die Daumen, zittern mit, wenn sie abgehängt werden, leiden mit ihnen, wenn sie stürzen oder verlieren. Doch was wissen wir über den Menschen im Sattel? In einer neuen Reihe von Radsport aktiv geben die Profis einige Geheimnisse preis. Den Anfang macht Danilo Hondo (32, Tinkoff).
Wie und wo verbringen Sie den Winter?
Möglichst dort, wo es warm ist, da hat sich Südafrika als sehr schönes Reiseziel etabliert.
Welchen Schulabschluss haben sie?
Abitur.
Welchen Beruf hätten Sie gewählt, wenn Sie kein Radprofi geworden wären?
Fußballprofi ?!
Was machen Sie, wenn Sie nicht im Sattel sitzen?
Hier sitzen und solche Fragen beantworten! Es gibt genug verschiedene Sachen zu organisieren und zu erledigen, natürlich Zeit mit der Familie verbringen, entspannte Abende mit Freunden und ……….
Welches ist Ihr Lieblingsrennen?
Ich hoffe, es wird das Criterium "Night of Ascona". (Hondo ist dabei, das Rennen neu zu organisieren)
Haben Sie besondere Rituale vor dem Start?
Abergläubisch bin ich nicht wirklich, aber seine Macken hat man schon. Wichtig ist einfach immer die eigene Kontrolle des Rades!
Was darf bei keinem Rennen fehlen?
Glück! Glück, dass ich heil durchkomme! Glück, dass ich am Ende vielleicht gewinne!
Wie verkraften Sie die Trennung von Ihrer Frau/Lebensgefährtin/Freundin während der Einsätze?
Verkraften ist vielleicht etwas übertrieben ausgedrückt, man wächst damit auf, es ist von Anfang an so, man lernt damit umzugehen. Es klingt vielleicht blöd, aber nach einer Woche zu Hause will man auch schon wieder los, weil man sich sonst daran gewöhnen könnte.
Wie halten Sie während der Saison Kontakt zu Ihrer Frau/Lebensgefährtin/Freundin?
Telefon & SMS - Videotelephonie wäre vielleicht ganz gut, muß ich mich mal schlau machen.
Was war Ihr peinlichstes Erlebnis als Radprofi?
Was könnte mir denn peinlich sein?
Was war Ihr schönster Erfolg?
Es gibt keinen Schönsten, jeder Erfolg ist auf seine Art etwas Besonderes und ist mit tollen Emotionen verbunden.
Welches war Ihr schlimmstes Erlebnis?
Als ich zum Giro Italia gefahren bin mit der Angst im Nacken, das jeden Augenblick meine Mutter sterben wird, was dann auch passiert ist. Sie hatte unheilbar Krebs.
Was machen Sie nach der Karriere?
Da bin ich mir noch nicht so sicher, es gibt viele interessante Dinge, das wird auch von den kommenden Jahren abhängen, in denen ich noch aktiv bin.
(Ra) - Wir drücken den Fahrern während der Rennen die Daumen, zittern mit, wenn sie abgehängt werden, leiden mit ihnen, wenn sie stürzen oder verlieren. Doch was wissen wir über den Menschen im
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