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29.12.2006 | Wir drücken den Fahrern während der Rennen die Daumen, zittern mit, wenn sie abgehängt werden, leiden mit ihnen, wenn sie stürzen oder verlieren. Doch was wissen wir über den Menschen im Sattel? In einer neuen Reihe von Radsport aktiv geben die Profis einige Geheimnisse preis. Heute: Andreas Matzbacher (23, Volksbank) privat.
Wie und wo verbringen Sie den Winter?
Ich trainiere den ganzen Winter zuhause im Raum Graz.
Welchen Schulabschluss haben sie?
Matura (Abitur).
Welchen Beruf hätten Sie gewählt, wenn Sie kein Radprofi geworden wären?
Wahrscheinlich einen technischen Beruf in Richtung Maschinenbau.
Was machen Sie, wenn Sie nicht im Sattel sitzen?
Ich treffe mich mit Freunden.
Welches ist Ihr Lieblingsrennen?
Die Tour de France, leider bin ich sie noch nie gefahren.
Haben Sie besondere Rituale vor dem Start?
Eigentlich keine, außer einen Kaffee zu trinken.
Was darf bei keinem Rennen fehlen?
Gesund an den Start zu gehen.
Wie verkraften Sie die Trennung von Ihrer Frau/Lebensgefährtin/Freundin während der Einsätze?
Die Frage stellt sich zur Zeit nicht, da ich keine Freundin habe.
Wie halten Sie während der Saison Kontakt zu Ihrer Frau/Lebensgefährtin/Freundin?
S. o.
Was war Ihr peinlichstes Erlebnis als Radprofi?
Wüsste ich keines.
Was war Ihr schönster Erfolg?
Radprofi zu sein.
Welches war Ihr schlimmstes Erlebnis?
Ein schwerer Sturz bei der Tour de Suisse letztes Jahr.
Was machen Sie nach der Karriere?
Diese Frage stelle ich mir nicht.
(Ra) - Wir drücken den Fahrern während der Rennen die Daumen, zittern mit, wenn sie abgehängt werden, leiden mit ihnen, wenn sie stürzen oder verlieren. Doch was wissen wir über den Mensche
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