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08.11.2007 | (Ra) - Wer war der stärkste und konstanteste Radprofi im Jahr 2007? Radsport aktiv hat alle wichtigen UCI-Rennen ausgewertet. Berücksichtigt wurden ProTour, HorsCategorie und die Kategorien 1.1 beziehungsweise 2.1. Für jedes Eintagesrennen, für jede Etappe und die Gesamtwertung einer Rundfahrt haben wir nach eigenem Punkteschema (siehe Link unten) Zähler vergeben. Radsport aktiv präsentiert die Top 100 des Jahres 2007:
Platz 87: Fabian Cancellara (CSC), 244 Punkte:
Fabian Cancellara hatte in der abgelaufenen Saison vier große Ziele: Paris-Roubaix, die Prologe und Zeitfahren bei der Tour de Suisse und der Tour de France sowie das WM-Zeitfahren. Während es bei Paris-Roubaix nichts mit der Titelverteidigung wurde, lief es bei den anderen drei Großereignissen perfekt für den 26-jährigen Schweizer.
War der Triumph bei Paris-Roubaix 2006 noch eine kleine Überraschung gewesen, so zählte Cancellara in diesem Jahr zu den großen Favoriten. In der „Hölle des Nordens“ reichte es dann aber nur zu Rang 19, auch weil der Titelverteidiger von einem Hinterraddefekt gestoppt wurde. Sein bestes Frühjahrsrennen lieferte Cancellara beim E3 Prijs von Harelbeke ab, wo er sich nur Tom Boonen geschlagen geben musste.
Dafür ließ es Berner bei seiner Heimatrundfahrt, der Tour de Suisse, so richtig krachen. Sowohl den Prolog als auch das abschließende Zeitfahren in seiner Heimatstadt Bern gewann der CSC-Profi souverän.
Bei der Tour de France setzte der Schweizer Zeitfahrmeister dann noch einen drauf. Dabei gelang Cancellara neben dem fast schon erwarteten Prologsieg ein echter Coup: Auf der 3. Etappe überraschte er mit seinem frühzeitigen Antritt die versammelte Sprinterelite und feierte seinen zweiten Tourerfolg 2007 – in Gelben Trikot übrigens, das er mehrere Tage trug. Einen dritten Etappensieg verpasste Cancellara auf der zwölften Etappe nur knapp.
In den folgenden Wochen nahm der gegenwärtig beste Schweizer Rennfahrer etwas raus, um sich gezielt auf das WM-Zeitfahren vorzubereiten. Mit Erfolg: Präzise wie ein Schweizer Uhrwerk steuerte der Titelverteidiger seine Zeitfahrmaschine über den auf ihn zugeschnittenen Kurs von Stuttgart, distanzierte die Konkurrenz deutlich und holte sich seinen zweiten WM-Titel im Kampf gegen die Uhr.
Prognose: Man darf gespannt sein, wie Fabian Cancellara seine Prioritäten im nächsten Jahr setzen wird. Mit der Flandern-Rundfahrt, Paris-Roubaix, der Tour de France, der Tour de Suisse und den Zeitfahren bei Olympia und der WM in Varese bieten sich dem 1,86 Meter langen Modellathleten zahlreiche sportliche Ziele an. Cancellara ist es durchaus zuzutrauen, bei all diesen Rennen Siege einzufahren. Besonders bei den Zeitfahrwettbewerben in Peking (Olympia) und Varese (WM) wäre alles andere als Gold eine Enttäuschung.
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