--> -->
07.05.2008 | (rsn) - Gert Steegmans (Quick.Step) hat die zweite Etappe der Vier Tage von Dünkirchen gewonnen. Der 27-jährige Belgier setzte sich im Massensprint knapp gegen den Australier Mark Renshaw (Credit Agricole) und den Franzosen Jean-Patrick Nazon (Ag2r) durch. Gerald Ciolek (Team High Road) belegte den vierten Platz.
In der Gesamtwertung konnte der Franzose Stephane Augé (Cofidis) seinen Vorsprung von sechs Sekunden auf seinen Landsmann Clement Lhottelerie (Skil-Shimano) verteidigen. Auf Rang drei folgt nun Etappensieger Steegmans, allerdings schon mit 2:44 Minuten Rückstand.
(rsn) - Der Franzose Stephane Augé hat die Vier Tage von Dünkirchen gewonnen und somit einen Start-Ziel-Sieg gefeiert. Bereits auf der ersten Etappe, die der Cofidis-Fahrer gewinnen konnte, hatte e
(rsn) - Gerald Ciolek hat auf der fünften Etappe der Vier Tage von Dünkirchen seinen ersten Saisonsieg nur knapp verpasst. Der High-Road-Sprinter musste sich auf der 179,4 Kilometer langen Königse
(rsn) - Pierrick Fedrigo (Bouygues Telecom) hat die 4. Etappe der Vier Tage von Dünkirchen gewonnen. Der 29-jährige Franzose setzte sich nach 193 Kilometer von Croix nach Calais im Sprint einer fü
(rsn) – Nach seinem vierten Platz vom Vortag hat Gerald Ciolek (High Road) auf der 3. Etappe der „Vier Tage von Dünkirchen“ den Sprung aufs Podium geschafft. Am Ende der 193km von Le Cateau-Cam
(rsn) - Stephane Augé (Cofidis) hat die Auftaktetappe der Vier Tage von Dünkirchen gewonnen. Der 33-jährige Franzose setzte sich nach 179 Kilometern im Zweiersprint gegen seinen Landsmann Clement
(rsn) - Der Schweizer Gregory Rast und der Litauer Tomas Vaitkus werden das kasachische Astana-Team bei der 54. Auflage von "Vier Tage von Dünkirchen" (6. - 11. Mai) anführen. Rast gewann im April
(rsn) - Mit einer Mischung aus erfahrenen Profis und jungen Talenten tritt das Team Milram bei der am Dienstag beginnenden 52. Auflage der "Vier Tage von Dünkirchen" (6. Mai – 12. Mai) an. Angefüh
(rsn) – Der Mexikaner Isaac del Toro (UAE – Emirates – XRG) hat am zweiten Tag der Tour of Austria (2.1) für den zweiten Sieg seiner Mannschaft gesorgt. Nach 142 Kilometern von Bischofshofen hi
(rsn) – Kaum hatte sich Tadej Pogacar (UAE - Emirates - XRG) in Caen als Zweiter des Zeitfahrens das Gelbe Trikot übergestreift, spekulierte er schon darüber, wie lange er es tragen würde. “Mal
(rsn) – Lorena Wiebes (SD Worx – Protime) hat beim Giro d’Italia Women ihren zweiten Tagessieg eingefahren. Die Europameisterin aus den Niederlanden entschied die turbulente 5. Etappe über 120
(rsn) – Nach dem Einzelzeitfahren von Caen hat sich der Eindruck aus den ersten Tagen dieser Tour de France verfestigt, dass die Form von Florian Lipowitz derzeit besser ist als die von Kapitän Pri
(rsn) – Die UCI steht offenbar kurz vor der offiziellen Genehmigung für die Verwendung von Ketonen im Radsport. Das berichtet das britische Radsport-Magazin Cycling Weekly. Nach einer auf mehrere J
(rsn) - In unserem ständig aktualisierten Transferticker informieren wir Sie regelmäßig über Personalien aus der Welt des Radsports. Ob es sich um Teamwechsel, Vertragsverlängerungen oder Rücktr
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die w
(rsn) - Tadej Pogacar (UAE - Emirates - XRG) zeigte sich im bisherigen Saisonverlauf nur einmal verwundbar. Im 17,4 Kilometer langen Einzelzeitfahren des Critérium du Dauphiné verlor er 48 Sekunden
(rsn) – Remco Evenepoel (Soudal – Quick-Step) hat seine Zeitfahrdominanz auch auf der 5. Etappe der Tour de France (2.UWT) unter Beweis gestellt. Mit seinem soueränen Sieg erinnerte der Doppel-Ol
(rsn) – Remco Evenepoel (Soudal – Quick-Step) hat sich im ersten Einzelzeitfahren der 112. Tour de France den angepeilten Sieg geholt. Der Olympiasieger und Weltmeister in dieser Disziplin setzte
(rsn) – Die 6. Etappe der Tour de France ist die auf dem Papier bisher härteste der Rundfahrt. Auf dem Weg von Bayeux nach Vire-Normandie sind auf 201 Kilometern über 3.500 Höhenmeter zu bewälti
(rsn) - Es gibt Radprofis, die pressen das letzte Körnchen Kraft aus sich heraus, um beim Kampf gegen die Uhr – und gegen den inneren Schweinehund – auch noch die letzte Sekunde herauszuholen. Un