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11.05.2008 | (rsn) - Für Franco Pellizotti (Liquigas)geht mit dem Rosa Trikot ein Kindheitstraum in Erfüllung. Riccardo Ricco (Saunier Duval) sah seinen Sieg als gutes Zeichen für die nächsten schweren Etappen und für Davide Rebellin (Gerolsteiner) war das Finale nicht steil genug. Die Stimmen zur zweiten Etappe.
Franco Pellizotti (Liquiags, Rosa Trikot): Dieses Rosa Trikot bedeutet mir sehr viel. Von diesem Trikot habe ich schon als kleines Kind geträumt. In diesem Jahr bin ich der Team-Kapitän. Die Teamleitung hat mir diese Verantwortung übertragen und ich denke, dass ich dafür bereit bin. Mein Ziel ist es, einen großen Giro zu fahren, und wenn möglich das Rosa Trikot am Ende in Mailand zu tragen. Aber jetzt genieße ich erst einmal den Moment.
Riccardo Ricco (Saunier Duval, Etappensieger): Im Mannschaftszeitfahren haben wir den Schaden in Grenzen gehalten. Der heutige Erfolg tut mir natürlich gut, den Etappensieg hatte ich mir schon am Morgen vor dem Start vorgenommen. Ich habe 150 Meter vor dem Ziel den Sprint gestartet, nachdem mich mein Teamkollege Piepoli wieder an Rodriquez herangefahren hatte. Dieser Sieg ist ein gutes Zeichen für die schweren Bergetappen. Ich hoffe, dass die unglücklichen letzten Wochen mit Stürzen und Krankheiten nun endgültig hinter mir liegen.
Christian Henn (Sportlicher Leiter Gerolsteiner): "Schade, dass es nicht geklappt. Gewinnen ist aber immer schwer. Davide hat mir gesagt, dass er es im Finale gerne noch ein bisschen steiler gehabt hätte. So war Ricco einfach schneller. Aber Davide ist auch so ein tolles Rennen gefahren und hat gezeigt, dass die Form noch immer da ist"
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