--> -->
19.06.2008 | (rsn) – Nach seinem zweiten Platz auf der 2. Etappe der Ster Elektrotoer (Kat. 2.1) zählt Paul Martens zum engen Favoritenkreis auf den Gesamtsieg bei der niederländischen Rundfahrt. Unterstützt von seinem starken Rabobank-Team könnte der 24-jährige Rostocker diesmal schaffen, was ihm im Vorjahr in den Niederlanden noch verwehrt blieb: der erste Profisieg bei einer Rundfahrt.
„Die letzten 30km ging es über den Kurs des Amstel Gold Race, also nur hoch und runter, mit vielen Kurven. Das hat richtig wehgetan, mir, aber auch meinen Konkurrenten“, sagte Martens nach dem Rennen zu Radsport news. „Mein Team hat mich im Finale super in Position gefahren, und bergauf sprinten kann ich ja ganz gut.“
Martens hängte sich im finalen Anstieg den Cauberg hinauf – wo traditionell das Amstel Gold Race endet – an das Hinterrad des Dänen Matti Breschel (CSC) und hatte beinahe Erfolg mit seiner Taktik. „Das Ziel war 500 Meter hinter dem Cauberg, oben hatten wir zu Fünft ein kleines Loch gerissen. Allerdings war der Gegenwind zu stark, als dass einer allein hätte durchkommen können. Also musste ich pokern“, so Martens. „Leider trat Breschel ca. 150 Meter vor dem Ziel genau in dem Moment an, als ich über die Schulter nach hinten schaute. Ich kam zwar noch mal an ihn ran, aber leider nur bis zum Tretlager. Aber das Wichtigste ist: Ich fühle mich hier gut.“
Schon beim Prolog hatte der Rabobank-Neuling überzeugt und war hinter dem Zeitfahrspezialisten Jost Posthuma auf Platz elf zweitbester Fahrer seines Teams gewesen. Gemeinsam mit Posthuma bildete der junge Deutsche eine Rabobank-Doppelspitze. Diese gute Ausgangsposition hat er mit seinem Auftritt am Mittwoch weiter verbessert. Und möglicherweise hat er von jetzt an die alleinige Kapitänsrolle inne, denn Posthuma hat am Cauberg 16 Sekunden auf seinen jungen Teamkollegen verloren.
Die vom Papier her schwerste Etappe wartet nach Martens Meinung am Donnerstag auf die Fahrer. „Ich schätze, dass danach maximal acht Fahrer übrig bleiben, die das Gesamtklassement unter sich ausmachen. Und ich hoffe, ich bin einer davon.“
(rsn) - Mit großen Ambitionen trat Paul Martens bei der Ster Elektrotoer an. Seinen zweiten Platz aus dem Vorjahr wollte er unbedingt verbessern. Nach einem gelungenen Rundfahrt-Auftakt zerstörte e
(rsn) - Mark Cavendish (High Road) hat die Schlussetappe der Ster Elektrotoer gewonnen. Der 23-jährige Brite setzte sich nach 150 Kilometern von Sittard nach Gemert im Massensprint vor dem Südafrik
(rsn) - Nach seinem positiven Kokain-Test schreibt Tom Boonen (Quick.Step) wieder sportliche Schlagzeilen. Der 27-jährige Belgier setzte sich auf der dritten Etappe der Ster Elektrotoer nach 170 Kil
(rsn) – Rabobank-Profi Paul Martens hat bei der niederländischen Elektrotoer alle Chancen auf eine Spitzenplatzierung gewahrt. Beim Sieg des Italieners Enrico Gasparotto (Barloworld) auf der 3. Et
(rsn) – An den ersten beiden Tagen der niederländischen Ster Elektrotoer wurden keine Dopingkontrollen durchgeführt. Das meldete die belgische Zeitung Sportwereld. Weder der Weltverband UCI noch d
(rsn) – Nach seinem zweiten Platz aus dem Vorjahr und einem guten Frühjahr zählt Paul Martens (Rabobank) bei der Ster Elektrotoer zu den Favoriten auf den Gesamtsieg. Am Mittwoch hat der 24-jähri
(rsn) – Tony Martin (High Road) ist optimal in die niederländische Ster Elektrotoer (Kat. 2.1) gestartet. Der 23-jährige Erfurter entschied zum Auftakt der fünftägigen Rundfahrt den Prolog von S
(rsn) - Bei der am Dienstag beginnenden, fünftägigen Ster Elektrotoer (Kat. 2.1) werden alle Augen auf den positiv auf Kokain getesteten Tom Boonen (Quick.Step) gerichtet sein. Während der Belgier
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die wic
(rsn) – Sprint- gegen Klassikerspezialisten heißt es am 1. Mai wieder, wenn die 62. Auflage von Eschborn-Frankfurt (1.UWT) gestartet wird. Das hessische Traditionsrennen führt über die aus den be
(rsn) – Matthew Brennan (Visma - Lease a Bike) hat die 1. Etappe der 78. Tour de Romandie (2.UWT) für sich entschieden und mit seinem vierten Sieg bei den Profis seinem Landsmann Samuel Watson (In
(rsn) – Zur 62. Auflage wechselt der 1.-Mai-Klassiker Eschborn-Frankfurt seinen Startplatz: Während Start und Ziel des Hobby-Events ADAC Velotour im Gewerbegebiet auf den großen Parkplatzflächen
(rsn) - 126 Profis aus 18 Teams stehen am 1. Mai beim Frühjahrsklassiker Eschborn-Frankfurt (1.UWT) am Start, einem Rennen, das wie kaum ein zweites ein Kampf zwischen Sprintern und Ausreißern ist.
(rsn) - In unserem ständig aktualisierten Transferticker informieren wir Sie regelmäßig über Personalien aus der Welt des Radsports. Ob es sich um Teamwechsel, Vertragsverlängerungen oder Rücktr
(rsn) – Remco Evenepoel (Soudal - Quick-Step) legte los wie die Feuerwehr, doch am Ende des 3,4 Kilometer langen Prologs der Tour de Romandie (2.UWT) musste sich der Zeitfahrweltmeister mit dem acht
(rsn) – Im vergangenen Jahr gewann Vinzent Dorn das Bergtrikot der Tour of Turkey (2.Pro). Bei der aktuellen Ausgabe der Rundfahrt ist der Fahrer von Bike Aid auf gutem Weg, diesen Coup zu wiederhol
(rsn) – Fast zu schön, um wahr zu sein: Am Montag trainierte Samuel Watson noch in Andorra, als ihn ein Anruf seines Teams Ineos Grenadiers erreichte: Der Brite musste bei der Tour de Romandie eins
(rsn) – Ivo Oliveira (UAE Team Emirates – XRG), der zuletzt beim Giro d’Abruzzo gleich zweimal hatte jubeln können, schien den dritten Saisonsieg schon in der Tasche zu haben. Den aber schnappt
(rsn) – Wer viel gewinnt, kann sein Gehalt nochmals aufbessern. Auch hinsichtlich der Preisgelder war Weltmeister Tadej Pogacar (UAE Emirates – XRG) den Konkurrenten bei den Frühjahrsklassikern d
(rsn) – Nachdem er seine verletzungsbedingt kurze Klassikerkampagne mit einem enttäuschenden 59. Platz bei Lüttich-Bastogne-Lüttich beenden musste, hat sich Remco Evenpoel (Soudal – Quick-Step)