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28.08.2008 | (rsn) - Gerrit Glomser und Olaf Pollack treten vor dem Start der 10. Deutschland-Tour (29. August - 6. September) am Freitag in Kitzbühel auf die Euphoriebremse. Der 33-jährige Glomser klagt über gesundheitliche Probleme, dem knapp zwei Jahre älteren Pollack macht die Umstellung von der Bahn auf die Straße zu schaffen.
„Ich habe Not beim Atmen, bekomme in Extremsituationen keine Luft. Die Vorzeichen sind alles andere als erfolgversprechend“, so der Rundfahrtspezialist aus Salzburg. „Meine Form ist zwar gut, aber ob ich sie in gute Ergebnisse ummünzen kann, hängt allein von der Lunge ab.“ Selbst regelmäßige Besuche bei Physiotherapeuten und Chiropraktiker hätten seine Beschwerden nicht gelindert, so Glomser. „Ich bin in einer extremen Situation, in der es nur gut oder schlecht gibt und nichts dazwischen. Durchatmen oder Blockade. Ich kann mich selbst nur überraschen lassen.“
Teamkollege Pollack, bei den Olympischen Spielen von Poeking mit Partner Roger Kluge Fünfter im Madison, trainiert erst seit drei Tagen wieder auf der Straße. „Nach der Rückkehr aus Peking musste ich zunächst wieder einen klaren Kopf bekommen und die Eindrücke verarbeiten. Nun bin ich relativ guter Dinge“, so der Etappensieger der Bayern-Rundfahrt, der die ersten Tagen zum Einrollen nutzen will. „Meine Ambitionen sind schwer zu definieren. Sie ergeben sich aus dem Rennverlauf“, sagte der Kolkwitzer. „Große Sprüche zu klopfen oder zu sagen, ich kann eine Etappe sogar gewinnen, wäre unter diesen Voraussetzungen unangebracht. Dass ich bei meiner Heimrundfahrt topmotiviert bin, ist aber klar. Ich werde keine Platzierung verschenken.“
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