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06.12.2008 | (rsn) - Nachdem Christian Müller in den beiden vergangenen Jahren zunächst beim niederländischen ProConti-Team Skil-Shimano und danach beim irischen Continental-Team An Post von Sean Kelly nicht glücklich wurde, hofft der 26-jährige Erfurter nun beim italienischen Amore e Vita-Team auf einen Karriereschub.
"Das mit Amore e Vita lief sehr unkompliziert und ging dafür, dass wir eine sehr angespannte Fahrer-Markt-Situation haben, recht rasch über die Bühne", sagte der Zeitfahreuropameister von 2004 zu Radsport News. "Es bestand eigentlich sofort Interesse auf beiden Seiten und Mitte November war alles unter Dach und Fach."
Nach zwei mageren Jahren freut sich Müller auf den in Italien behaimateten und in den USA lizenzierten Continental-Rennstall, der vom Vatikan mitfinanziert wird und als Teamname dessen Friedensbotschaft "Liebe und Leben" trägt. "Ich bin sehr froh darüber, noch einmal die Chance zu bekommen auf hohem Niveau am internationalen Renngeschehen teilnehmen zu können. Ich denke, dass das Team sehr hohe Erwartungen in mich setzt." Jetzt muss Müller, der 2005/2006 bei CSC unter Vertrag stand, noch noch die Erwartungen erfüllen - und nicht nur der Papst ist zufrieden gestellt.
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