--> -->
10.01.2009 | (rsn) - ProTour-Manager Alain Rumpf sieht nach der Vereinbarung zwischen dem Weltverband UCI und der Editions Philippe Amaury (EPA), Inhaber des Tour de France-Veranstalters ASO, den Radsport wieder auf einem guten Weg. „Ich glaube, dass es eine sehr wichtige Vereinbarung ist, die einen Konflikt beendet, der mehr als vier Jahre angedauert hat und unserem Sport sehr geschadet hat“, sagte Rumpf auf muax.de. „Jetzt können wir endlich zusammenarbeiten, um unseren Sport in einer wirtschaftlich nicht leichten Zeit weiter zu entwickeln, in der die Konkurrenz durch andere Sportarten immer stärker wird.“
Rumpf erklärte, dass der Konflikt zwischen UCI und ASO bereits während der Straßen-WM in Varese beigelegt worden wäre. Der in der vergangenen Woche vorgestellte neue gemeinsame Rennkalender sei lediglich die Konkretisierung der im Herbst unterzeichneten Vereinbarung. Schon im Lauf der vergangenen Tour de France hätten sich die UCI und die EPA dank der Vermittlung des Internationalen Olympischen Komitees (IOC) einander angenähert. Nach einigen Treffen hätten sich beide Parteien „relativ schnell auf die Prinzipien der Zusammenarbeit geeinigt“, so Rumpf.
Im neuen Rennkalender findet sich mit den Hamburger Cyclassics nur noch ein deutsches Rennen – eine Tatsache, die Rumpf bedauert. „Deutschland ist sicher ein sehr wichtiges Land für den Radsport, aus sportlicher und auch aus wirtschaftlicher Sicht, für die Sponsoren der Mannschaften, für das Fernsehen“, so der Schweizer. „Wir wären sehr froh, die Beteiligung Deutschlands im internationalen Rennkalender erweitern zu können und wenn Initiativen bekannt würden, wären wir sehr interessiert.“
Genf (dpa/rsn) - Nach Jahren des Streits haben die wichtigsten Radsport-Organisatoren ihren Konflikt beigelegt und sich für 2009 auf einen gemeinsamen Rennkalender geeinigt. „Der Radsport hat seine
(rsn) – Max Walscheid (Jayco – AlUla) hat zwei Tage nach seinem Sturz bei Dwars door het Hageland, bei dem er sich am Samstag den Ellbogen gebrochen hat, seine Hoffnungen auf einen Start bei der a
(rsn) – Ben O’Connor (Jayco – AlUla) hat im Kampf um die Gesamtwertung bei der Tour de Suisse (2. UWT) schon auf der 1. Etappe um Küßnacht einen großen Vorteil gegenüber seinen Klassement-Ko
(rsn) – Remco Evenepoel (Soudal – Quick-Step) trug nach seinem deutlichen Sieg im Zeitfahren beim Critérium du Dauphiné das Gelbe Trikot. Vier Tage später, am Ende der Rundfahrt, wich der Trium
(rsn) – Während Florian Lipowitz (Red Bull – Bora – hansgrohe) mit seinem Podestplatz und als neuer deutscher Hoffnungsträger für die Gesamtwertung bei großen Rundfahrten in der vergangenen
(rsn) – Nach dem Zeitfahren von Saint-Péray auf Etappe 4 gab es kurzzeitig etwas Hoffnung bei der Konkurrenz von Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG), der Weltmeister sei in diesem Sommer schla
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die wic
(rsn) - Im letzten Rennen seiner Karriere schloss sich für Romain Bardet (Picnic – PostNL) beim Critérium du Dauphiné (2.UWT) in gewisser Weise ein Kreis. Der Franzose zeigte sich in seiner gewo
(rsn) – Man kann Jonas Vingegaard und seinem Team Visma – Lease a Bike nicht vorwerfen, dass sie es nicht versucht hätten. In den Bergen waren alle Versuche gegen Tadej Pogacar (UAE – Emirates
(rsn) – Ein winziges Pünktchen hat Mathieu van der Poel (Alpecin – Deceuninck) am Ende des 77. Critérium du Dauphiné (2.UWT) gefehlt, um das ab Etappe 3 von ihm getragene Grüne Trikot auch mit
(rsn) - Das 77. Critérium du Dauphine (2.UWT) gab einen Vorgeschmack, was wir von der kommenden Tour de France erwarten dürfen. Gesamtsieger Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG) und der Zweitpla
(rsn) - Die 1. Etappe der Tour de Suisse ist zur Angelgenheit der Ausreißer geworden. Bei einsetzendem Regen ließen es die Top-Favoriten auf den Gesamtsieg größtenteils ruhig angehen, doch gleichz
(rsn) - Lenny Martinez (Bahrain Victorious) hat am Plateau du Mont-Cenis die Schlussetappe des Critérium du Dauphiné gewonnen und sich eine gute halbe Minute vor den großen Favoriten ins Ziel geret