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15.01.2009 | (rsn) - Anstelle von Profiteams werden bei der 93. Ausgabe von „Rund um Köln“ am Ostermontag, 13. April, nur noch Nationalmannschaften an den Start gehen. Das meldet der Westdeutsche Rundfunk WDR auf seiner Homepage. "Es sind bei uns zwar ausdrücklich auch Profis erwünscht, wir wollen die Fahrer aber an der Ehre packen und an ihren olympischen Geist appellieren“, wird Veranstalter Artur Tabat zitiert. „Sie sollen bei uns in ihrem Amateur-Outfit demonstrieren, dass erfolgreicher Radsport auch ohne Doping möglich ist."
WDR-Sportchef Steffen Simon begrüßte die Neuerung. "In dieser veränderten Atmosphäre sehen wir die Möglichkeit, dem Radsport noch einmal eine Chance zu geben“, so Simon, der sich als Fußball-Kommentator einen Namen gemacht hat. Dass der WDR in seinem dritten Programm das Traditionsrennen auch 2009 übertragen wird, sieht Simon als Zugeständnis an den Veranstalter: "Jahrelang kämpfte das Rennen um eine hohe Wertigkeit des internationalen Verbandes. Jetzt lässt man sich freiwillig stark zurückstufen, um einen Neuanfang zu starten."
"Wir bestreiten das Rennen diesmal ohne Hauptsponsor. Ich muss diesmal also mit einem Bruchteil des Etats auskommen, den ich zum Beispiel noch vor drei Jahren zur Verfügung hatte", sagte Tabat.
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