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28.01.2009 | (rsn) – Nach einer Meldung der Onlineausgabe des „Handelsblatts“ bleibt die ARD bei ihrem Entschluss, 2009 nicht wie in den vergangenen Jahren umfangreich live von der Tour de France zu berichten. "Wir haben eine Beschlusslage, dass es bei der Tour de France keine flächendeckende Live-Berichterstattung geben wird", wird ARD-Programmdirektor Volker Herres zitiert.
Die ARD plant wohl lediglich, in ihren Nachrichtensendungen wie der "Tagesschau" und den "Tagesthemen" in Kurzform über die Frankreich-Rundfahrt zu berichten. "Wie umfangreich, das hängt von der jeweiligen Nachrichtenlage ab. Aber eines steht fest: Eine großflächige Live-Berichterstattung haben wir in diesem Jahr nicht vor. Wir führen derzeit Gespräche mit der EBU und den Radsportverbänden darüber, in welcher Form wir von der Tour de France im Sommer berichten werden“, sagte Herres. Die Europäischen Rundfunk-Union (EBU) hatte im vergangenen Jahr mit dem Tour-Veranstalter ASO einen Vertrag abgeschlossen, mit dem der Senderverbund die Fernsehrechte an der Tour von 2009 bis 2011 erwarb. ARD und ZDF kosten die Rechte rund 20 Millionen Euro. Die ARD ist im Gegensatz zum ZDF allerdings der Auffassung, dem Vertrag nicht beigetreten zu sein. "Nach den EBU-Regeln hat die ARD einen Vertrag geschlossen", sagte dagegen EBU-Präsident Pleitgen im November. Auch sagte ZDF-Chefredakteur Nikolaus Brender bekräftigte gegenüber dem „Handelsblatt“ nochmals die Haltung seines Senders. "Wir stehen zum Vertrag mit der EBU", so Brender, der betonte, dass ARD und ZDF laut Vertrag abwechselnd live aus Frankreich senden. Allein könne das ZDF die Übertragung aber nicht stemmen.
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(sid) - Die Dopingkontrollen des Radsport-Weltverbandes UCI bei der Tour de France sind drei Monate nach Ende der Rundfahrt ins Kreuzfeuer der Kritik geraten. Berichten der französischen Zeitungen "L
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