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Heinrich Haussler (Cervélo TestTeam) und Tom Boonen (Quick Step) bei Dwars door Vlaanderen
Foto: ROTH
26.03.2009 | (rsn) - Heinrich Haussler (Cervélo TestTeam) war möglicherweise der stärkste Fahrer beim belgischen Eintagesrennen Dwars door Vlaanderen, aber am Mittwoch war der Zweite von Mailand-San Remo gegen das stärkste Team chancenlos. Haussler sah sich in der fünfköpfigen Spitzengruppe gleich drei belgischen Quick Step-Fahrern - dem späteren Sieger Kevin Van Impe, Flandern-Rundfahrtgewinner Stijn Devolder und Paris-Roubaix-Sieger Tom Boonen – gegenüber, die ihre numerische Überlegenheit geschickt ausspielten.
Nicht zuletzt deshalb war Haussler nicht enttäuscht, dass es mit Saisonerfolg Nummer vier nicht geklappt hatte. „Das war nicht schlimm, das Rennen war ja nur ein Test für die Flandern-Rundfahrt“, sagte der 25-jährige Freiburger nach dem Rennen zu Sportwereld.be. „Was hätte ich tun sollen? Die drei Quick Step-Fahrer waren zuviel für mich. Aber es war ein guter Test für Flandern. Ich glaube, dass ich das Rennen gewinnen kann.“
Quick Step Teamchef Patrick Lefevere, bei dem Haussler Ende letzten Jahres vergeblich wegen eines Vertrags vorstellig wurde, erkennt den Ex-Gerolsteiner in dieser Saison kaum wieder. „Als ich seine Anfrage ablehnte, war er ein Sprinter. Mit Boonen und Weylandt im Team brauchte ich ihn nicht“, sagte der Belgier, der Hausslers Entwicklung als drastisch bezeichnete: „Er ist nicht mehr derselbe Fahrer.“
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