--> -->
Stijn Devolder (Quick Step) hat bei der Flandern-Rundfahrt seinen zweiten Triumph hintereinander gefeiert.
Foto: ROTH
11.04.2009 | (rsn) - Mit gleich drei Siegkandidaten tritt das belgische Quick Step-Team beim Frühjahrsklassiker Paris-Roubaix an. So viele Favoriten hat keine andere Mannschaft in ihren Reihen. Am Sonntag wird auf die Quick Step-Helfer viel Arbeit zukommen, um die drei Kapitäne Tom Boonen, Stijn Devolder und Sylvain Chavanel in aussichtsreiche Positionen zu fahren.
Der Belgier Tom Boonen, der die Königin der Klassiker“ bereits zweimal - 2005 und im Vorjahr – gewann, dürfte die erste Option von Teamchef Patrick Lefevere sein. Aber nach seinem beeindruckenden Solosieg bei der Flandern-Rundfahrt ist auch sein Landsmann Stijn Devolder der große Coup im Velodrom von Roubaix zuzutrauen – zumal der 29-Jährige vom ganz großen Druck befreit antreten kann.
"Meine Saison ist mit meinem Flandern-Sieg jetzt schon gelungen. Ich bin wohl etwas entspannter als die anderen. Allerdings bin ich motiviert wie immer. Und wenn Kopfsteinpflaster in Sichtweite kommt, bin ich ganz heiß darauf, Rennen zu fahren.“, sagte Devolder cyclingnews.com. "Wenn ich Roubaix gewinnen würde, würde mich das extrem freuen, aber wenn ein anderer aus meinem Team siegt, freue ich mich genauso.“ Im Vorjahr wurde der Klassikerspezialist bei Boonens zweitem Triumph immerhin Siebter. „Ich habe Paris-Roubaix noch nicht gewonnen. und sicherlich möchte ich eines Tages das Rennen in meinen Palmares stehen haben”, so der zweifache Flandern-Sieger.
Ähnliche Pläne hat Neuzugang Chavanel, der sich im Rennen zu einem der größten Konkurrenten seines Teamkollegen entwickeln könnte. „Wir haben darüber nicht gesprochen. Wir sprechen außerhalb der Rennen nie über Radsport“, erklärte Devolder, der aber betonte, dass man füreinander fahre, nicht gegeneinander. Am Sonntag erwartet der Belgische Meister von 2007 ein ähnlich schnelles Rennen wie bei der Flandern-Rundfahrt. „Auch wenn wir eines der stärksten Teams am Start haben, bedeutet das nicht automatisch, dass wir das Rennen gewinnen werden“, so der Westflame.
Das Quick Step-Aufgebot: Tom Boonen, Sylvain Chavanel, Stijn Devolder, Kevin De Weert, Matteo Tosatto, Kevin Van Impe, Wouter Weylandt, Maarten Wynants
(rsn/dpa) – Tom Boonen (Quick Step) hat bei der 107. Auflage von Paris-Roubaix seinen Vorjahressieg wiederholt und sich dabei auch nicht von einem Sturz und einem Defekt zurückwerfen lassen. Der 28
(sid/rsn) - Heinrich Haussler (Cervelo Test Team) will bei Paris-Roubaix für den ersten deutschen Sieg seit der Premiere 1896 sorgen. Der 25-Jährige aus Freiburg gehört am Ostersonntag bei der 107.
(rsn) – Mit den beiden Niederländern Servais Knaven und Niki Terpstra an der Spitze tritt das Team Milram am Sonntag zur 107. Auflage des Klassikers Paris-Roubaix an. Der mittlerweile 38 Jahre alte
(rsn) – Das Critérium du Dauphiné ist erst am Sonntag mit dem Gesamtsieg von Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG) zuende gegangen, nun bekommt das wichtigste Vorbereitungsrennen zur Tour de Fr
(rsn) – Der Belgier Jonathan Vervenne (Soudal – Quick-Step Devo) hat die 2. Etappe des Giro Next Gen (2.2U) als Solist gewonnen und das Rosa Trikot von Vortagessieger Matthias Schwarzbacher (UAE
Lucas Carstensen hat bei der Tour du Cameroun (2.2) seinen vierten Etappensieg eingefahren. Zusammen mit den zwei Erfolgen von Jan Münzer gewann das Team damit sechs der neun Etappen der afrikanische
(rsn) – Im Alter von 28 Jahren ist Vincenzo Albanese zu seinem ersten Sieg in der WorldTour gefahren. Der Italiener in Diensten von EF Education – EasyPost sicherte sich die 2. Etappe der Tour de
(rsn) – Max Walscheid (Jayco – AlUla) hat zwei Tage nach seinem Sturz bei Dwars door het Hageland, bei dem er sich am Samstag den Ellbogen gebrochen hat, seine Hoffnungen auf einen Start bei der a
(rsn) – Ben O’Connor (Jayco – AlUla) hat im Kampf um die Gesamtwertung bei der Tour de Suisse (2. UWT) schon auf der 1. Etappe um Küßnacht einen großen Vorteil gegenüber seinen Klassement-Ko
(rsn) – Remco Evenepoel (Soudal – Quick-Step) trug nach seinem deutlichen Sieg im Zeitfahren beim Critérium du Dauphiné das Gelbe Trikot. Vier Tage später, am Ende der Rundfahrt, wich der Trium
(rsn) – Während Florian Lipowitz (Red Bull – Bora – hansgrohe) mit seinem Podestplatz und als neuer deutscher Hoffnungsträger für die Gesamtwertung bei großen Rundfahrten in der vergangenen
(rsn) – Nach dem Zeitfahren von Saint-Péray auf Etappe 4 gab es kurzzeitig etwas Hoffnung bei der Konkurrenz von Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG), der Weltmeister sei in diesem Sommer schla
(rsn) - Im letzten Rennen seiner Karriere schloss sich für Romain Bardet (Picnic – PostNL) beim Critérium du Dauphiné (2.UWT) in gewisser Weise ein Kreis. Der Franzose zeigte sich in seiner gewo
(rsn) – Man kann Jonas Vingegaard und seinem Team Visma – Lease a Bike nicht vorwerfen, dass sie es nicht versucht hätten. In den Bergen waren alle Versuche gegen Tadej Pogacar (UAE – Emirates
(rsn) – Ein winziges Pünktchen hat Mathieu van der Poel (Alpecin – Deceuninck) am Ende des 77. Critérium du Dauphiné (2.UWT) gefehlt, um das ab Etappe 3 von ihm getragene Grüne Trikot auch mit