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Lance Armstrong (Astana) inmitten seiner Kollegen beim ungeplanten Zwischenstopp auf der 9. Giro-Etappe
Foto: ROTH
18.05.2009 | (rsn) – In der Auseinandersetzung um den „Bummelstreik“ auf der 9. Giro-Etappe hat Renndirektor Angelo Zomegnan Lance Armstrong indirekt angegriffen. Der Italiener beschuldigte „ältere Fahrer“, den Protest gegen den Rundkurs initiiert zu haben. Zomegnan bestritt nochmals die Vorwürfe mehrerer Fahrer, dass der Kurs zu gefährlich gewesen sei.
„Der Kurs erforderte explosive Antritte und Fahrer, die ihre Hintern aus dem Sattel bekommen. Einige ältere Fahrer haben offensichtlich keine Lust mehr dazu. Stattdessen scheint es, als ob ihre Beine kürzer und ihre Zungen länger geworden sind“, polterte der Giro-Chef.
Da mehrere Fahrer zugaben, dass Lance Armstrong hinter der Protestaktion stand, wurde Zomegnan auch gefragt, ob er mit seiner Kritik auf den 37 jahre alten US-Amerikaner abziele, auf dessen Teilnahme der Giro so stolz ist. „Ich nenne nie Leute beim Namen, die mich enttäuscht haben, genauso, wie ich nie Namen von Freundinnen nenne, die mich brüskiert haben“, wich der Renndirektor aus.
Während sich Cedric Vasseur, Präsident der Fahrervereinigung CPA, hinter die Entscheidung seiner ehemaligen Kollegen stellte, war der Italiener Filippo Pozzato mit der spontan getroffenen Entscheidung nicht glücklich. „Nach der ersten Rudne sagte Lance, dass auf dem Kurs kein Rennen gefahren werden sollte“, erklärte der Zweite von Paris-Roubaix. „Daraus ist ein großes Chaos entstanden. Entscheidungen wie die von gestern sollten vor dem Rennen, nicht im Rennen getroffen werden.“
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