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20.05.2009 | (rsn) – Am Dienstag wandelte Stefano Garzelli auf den Spuren von Fausto Coppi. Auf der 10. Etappe des 92. Giro d`Italia, die über 262 Kilometer von Cuneo nach Pinerolo führte, lag der Giro-Sieger von 2000 mehr als 100 Kilometer als Solist an der Spitze des Rennens. So erfolgreich wie Coppi, der vor genau 50 Jahren auf einer ähnlichen Etappe über 190 Kilometer vor dem Feld fuhr, die Etappe gewann und den Grundstein zum Gesamtsieg legte, war der Acqua & Sapone-Kapitän dann zwar nicht. Aber er entschied immerhin die Cima Coppi für sich und wurde mit dem Bergtrikot belohnt.
Garzelli gestand allerdings nach dem Rennen, dass es nicht sein Plan gewesen sei, Coppi nachzueifern. „Ich hatte heute gar nicht an ihn gedacht. Das liegt so lange in der Vergangenheit. Ich hatte nicht mal geplant zu attackieren, habe es dann trotzdem gemacht“, so der 35-Jährige.
Garzelli lancierte seine Attacke vor der Bergwertung des Moncenisio und überquerte später auch die in 2035 Metern Höhe gelegene Cima Coppi (Sestriere), den höchsten Punkt der Jubiläumsausgabe, als Solist. „Es gab Momente, in denen ich dachte, dass ich einbrechen würde, aber meine Beine haben gut mitgespielt.“ Zum Verhängnis wurde Garzelli aber etwas anderes: „Auf den Abfahrten war starker Gegenwind. Das hat mich heute gekillt“, so Garzelli.
Am Ende reichte es nicht zum erhofften achten Giro-Etappensieg. Dennoch gab sich der Italiener nicht auf und erreichte das Ziel mit nur 29 Sekunden Rückstand auf Etappensieger Danilo Di Luca (LPR) in der zweiten Verfolgergruppe um seinen Landsmann Ivan Basso (Liquigas).
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