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26.05.2009 | (rsn) – Heute gibt’s nicht viel zu berichten. Ein typischer Ruhetag bei einer großen Rundfahrt. Wir konnten ausschlafen, in aller Ruhe frühstücken und den ganzen Tag locker angehen lassen.
Nach den heißen letzten Tagen hat’s endlich mal geregnet, wenn auch nur ganz kurz. Zumindest fliegen jetzt nicht mehr so viele Pollen durch die Luft; für einen Allergiker wie mich eine Wohltat.
Wir sind heute eine ganz lockere Runde gefahren. Unterwegs wurden wir an das schreckliche Erdbeben erinnert, dass die Gegend hier vor gar nicht langer Zeit heimgesucht hat. Wir kamen an eine Straßensperre und mussten umkehren. Auf der Rückfahrt haben wir noch eine kurze Pause eingelegt und einen Espresso getrunken. Der Rest des Tages wird wieder viel zu schnell rumgehen – und morgen heißt’s dann wieder Radrennen fahren.
Bis morgen
Björn
Björn Schröder (Milram) ist einer von acht deutschen Fahrern, die beim 92. Giro d’Italia am Start stehen werden. Der 28 Jahre alte Berliner will sein Glück in Ausreißergruppen versuchen und wird in einem Tagebuch für Radsport News von seinen Erlebnissen beim 100-jährigen Jubiläum der Italien-Rundfahrt berichten.
(rsn) – Mit einer kleinen Verspätung hier der letzte Tagebucheintrag zum Giro, schon in der Heimat geschrieben. Für mich selber war das Zeitfahren von Rom eine eher lockere Angelegenheit. Ich habe
(rsn) – Auch wenn wieder kein Ergebnis herausgesprungen ist, war das ein guter Tag für uns. Schon bei der Teambesprechung vor dem Rennen hatten wir uns vorgenommen, heute in den Gruppen dabei zu se
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(rsn) – Wie zu erwarten war das heute eine schnelle Etappe. Zügig ging eine Gruppe - wir versuchten es erst gar nicht -, aber es war klar, dass die niemals durchkommen würde. Ich fühlte mich heu
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(rsn) – Das Rennen heute begann für mich mit einem kleinen Problem. Kurz vor dem Start musste ich nochmal dringend, fand aber im ganzen Village kein WC – und auch nirgendwo einen Busch, hinter de
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(rsn) – Ein sehr heißer und sehr schneller Tag war das heute. Mal wieder wurde von Anfang an hohes Tempo eingeschlagen, das ging ratzfatz mit den Gruppen. Aber komisch war, dass das Feld keine einz
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