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12.06.2009 | (rsn) – Als Liquigas-Kapitän Ivan Basso auf der 5. Etappe der Dauphiné Libéré abgeschlagen und entkräftet als 35. das Ziel am Mont Ventoux erreichte, sonnte sich sein Edelhelfer Sylvester Szmyd schon zehn Minuten im größten Erfolg seiner Karriere. Der 31 Jahre alte Pole, zu Saisonbeginn von Lampre zum Basso-Team gewechselt, hatte nach einer Absprache mit Alejandro Valverde die Etappe gewonnen, während sich der Caisse d’Epargne-Kapitän das Gelbe Trikot holte.
Szmyd fand sich in einer ganz neuen Situation wieder, denn in seiner bisherigen Karriere war er fast immer nach seinen Kapitänen ins Ziel gekommen, ganz zu schweigen davon, dass er um den Sieg hätte mitfahren können. Vor lauter Aufregung verlor er vor der letzten Haarnadelkurve den Kontakt zu Valverde, der schließlich sogar auf seinen Begleiter warten musste. „Da konnte ich nicht verbergen, dass ich bisher immer nur Domestike war“, gab Szmyd nach dem Rennen grinsend zu. „Als es darum ging, das Rennen zu gewinnen, hatte ich Stress.“
Weniger gestresst, dafür aber ausgepowert war sein Teamkollege Basso, der im unteren Teil des Ventoux nach guter Vorbereitung seines Teams attackiert hatte, dann aber wieder eingefangen wurde und dem Tempo der Favoriten nicht mehr folgen konnte. Für seinen Kapitän sprang Szmyd erfolgreich in die Bresche. Basso, der über Fieber klagte, stieg am Abend aus dem Rennen aus.
Nach der Dauphiné wird das Liquigas-Duo eine Rennpause einlegen, um sich danach auf die Vuelta vorbereiten. Basso ist bei der Tour de France wegen seiner Dopingvergangenheit nicht willkommen und Szmyd soll auch bei der Spanien-Rundfahrt wie schon beim Giro Helferdienste für den 31 Jahre Italiener verrichten. „Nachdem es beim Giro gut lief, habe ich mich für die Vuelta und gegen die Tour entschieden“, gab Szmyd zu. „Basso und das Team brauchen mehr Kletterer für die Vuelta als für die Tour.“
Quelle: cyclingnews.com
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