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13.06.2009 | Hildburghausen (TRF/rsn) - Mit dem Gesamtsieg des Österreichers Stefan Denifl (Nationalmannschaft) ging am Samstag die 34. Internationale Thüringen Rundfahrt der U 23 zu Ende. Der 21 Jahre alte Tiroler behauptete auch auf der Schlussetappe rund um Hildburghausen seinen beim Zeitfahren in Oberhof errungenen knappen Vorsprung von zwei Sekunden vor dem Niederländer Steven Kruijswijk (Rabobank CT). Die letzte Etappe gewann der Belgier Adam Blythe (Team Davo Lotto) im Massensprint vor dem zweifachen Tagessieger Andreas Stauff (Kuota-Indeland) und seinem Landsmann Michael van Stayen (Rabobank CT).
Denifl rollte mit der Spitzengruppe als 19. ins Ziel und behielt sein Gelbes Trikot. Hinter dem Australier Jack Bobridge (Team AIS) platzierte sich der Erfurter Titelverteidiger Patrick Gretsch (Thüringer Energie Team) mit einem Rückstand von 2:20 Minuten als bester Deutscher auf dem vierten Gesamtrang. Sein Teamkollege John Degenkolb wurde mit einem Rückstand von 2:58 Minuten Achter.
Die Runde um Hildburghausen erwies sich als letzter großer Prüfstein für die Weltelite der „Espoirs“. Nachdem der Ausreißversuch einer siebenköpfigen Spitzengruppe auf der letzten von zwei schweren 28-km-Schlussrunden vereitelt worden war, kam es auf der Zielgeraden am Markt zum Spurtfinale, in dem der Blythe die schnellsten Beine hatte.
„Ich bin mit dem Ziel nach Thüringen gekommen, unter die ersten Zehn zu kommen“, freute sich Denifl, der zuletzt bei der Bayern-Rundfahrt das Weiße Trikot des besten Nachwuchsfahrers gewann. „Umso glücklicher bin ich, dass ich mein Gelbes Trikot bei dieser hochkarätigen Rundfahrt trotz der vielen Attacken an den letzten beiden Tagen verteidigen konnte.“
Zufrieden konnten auch die Veranstalter der Tour sein, die sich am Schlusstag mit Tausenden Zuschauern über die erste Sonnenetappe der 34. Auflage der Runde durch den Thüringer Wald freuen konnten.
„Spannung, sportlicher Verlauf und Anteilnahme in den Etappenstädten sind dem hohen Stellenwert dieses UCI-Etappenrennens voll gerecht geworden“, resümierte Gesamtleiter Jörg Werner. UCI Chef-Kommissär Martin Woodbridge aus Großbritannien zollte den Ausrichtern höchstes Lob und sprach von einer perfekt organisierten Rundfahrt: „Hier war nichts Mittelklasse, sondern alles Oberklasse“.
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