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04.11.2009 | (rsn) – Startet der Giro d’Italia in einem der kommenden Jahre in Lance Armstrongs Heimat? Nach einer Meldung der Gazzetta dello Sport möchte die US-Hauptstadt Washington Ausrichter der Auftaktetappe der Italien-Rundfahrt werden. Das Interesse der US-Amerikaner trifft bei den Giro-Verantwortlichen auf offene Ohren.
"Seit einiger Zeit haben wir schon die Idee, den Giro in Amerika starten zu lassen. Aber jetzt gibt es ein konkretes Interesse seitens der Stadt", sagte Renndirektor Angelo Zomegnan, der vor allem auf die Unterstützung von Washingtons Bürgermeister bauen kann. Adrian Fenty ist aktiver Triathlet und gilt als großer Radsportfan.
Sollte der Giro tatsächlich künftig einmal in Washington DC gestartet werden, könnten noch zusätzlich mehrere Etappen der Ostküste entlang ausgetragen werden. Spekuliert wird über Philadelphia und New York City als Etappenstädte.
Bisher wurde keine der drei großen Rundfahrten Giro, Tour und Vuelta jemals außerhalb von Europa gestartet. Die größten Probleme in der Verwirklichung eines solchen Vorhabens liegen nach Angaben der Giro-Verantwortlichen in den Kosten, der langen Reisezeit und dem Jetlag. Ein Flug von New York nach Mailand dauert acht Stunden, der Zeitunterschied zwischen den beiden Städten beträgt sechs Stunden.
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