--> -->
10.11.2009 | (rsn) – Das Thüringer Energie Team wird mit elf Fahrern in die neue Saison gehen. Das teilte der deutsche Continental-Rennstall am Dienstag mit. Den drei Zugängen Jakob Steigmiller, Simon Nuber und Mike Willam stehen genau so viele Abgänge gegenüber: Patrick Gretsch folgt als zweifacher Deutscher Meister im Einzelzeitfahren auf der Straße sowie als U23-WM-Bronzemedaillen-Gewinner im Kampf gegen die Uhr seinem ehemaligen Mannschaftskollegen Tony Martin zu Columbia-HTC. Karsten Heß hat seine Karriere beendet und konzentriert sich auf seine Ausbildung zum Polizeimeister. Sebastian May hat ein Studium begonnen.
Gretschs Nachfolger soll Jakob Steigmiller werden. Der 19-jährige Biberacher machte bereits bei den Junioren mit einem zweiten Platz im WM-Zeitfahren auf sich aufmerksam. „Jakob soll versuchen, die Lücke zu füllen, die durch den Weggang von Patrick entstanden ist. Seine Stärken liegen im Zeitfahren auf Bahn und Straße. Von den Anlagen hat er ähnliches Potenzial wie Patrick“, lobte Teammanager Jörg Werner seinen Neuzugang. Mit dem Wangener Simon Nuber (18), Teilnehmer an der Junioren-WM und Zweiter der Deutschen Bergmeisterschaft und Mike Willam (19) hat das Team zwei kletterstarke Fahrer verpflichtet. „Alle drei Neuzugänge waren unsere Wunschkandidaten. Ich bin froh, dass wir es geschafft haben, sie ins Team zu holen“, so Werner weiter.
Nach dem ersten Teamtreffen vor einer Woche hat die Mannschaft bereits mit den Vorbereitungen auf die kommende Saison begonnen. Trainiert wird vor allem an den Kraftgeräten und auf dem Laufband mit Bergprogrammen. Dazu kommt Gymnastik mit den Physiotherapeuten des Olympiastützpunkts Erfurt. Das erste Trainingslager auf Mallorca steht vom 9. bis 23. Dezember im Programm.
Zugänge: Jakob Steigmiller, Simon Nuber, Mike Willam
Abgänge: Patrick Gretsch, Sebastian May, Karsten Heß
Das Aufgebot 2010: John Degenkolb, Marcel Kittel, Florian Harbig, Lucas Schädlich, Maximilian May, Philipp Klein, Marcel Barth, Bastian Bürgel, Jakob Steigmiller, Simon Nuber, Mike Willam
(rsn) – Man kann Jonas Vingegaard und seinem Team Visma – Lease a Bike nicht vorwerfen, dass sie es nicht versucht hätten. In den Bergen waren alle Versuche gegen Tadej Pogacar (UAE – Emirates
(rsn) – Ein winziges Pünktchen hat Mathieu van der Poel (Alpecin – Deceuninck) am Ende des 77. Critérium du Dauphiné (2.UWT) gefehlt, um das ab Etappe 3 von ihm getragene Grüne Trikot auch mit
(rsn) - Das 77. Critérium du Dauphine (2.UWT) gab einen Vorgeschmack, was wir von der kommenden Tour de France erwarten dürfen. Gesamtsieger Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG) und der Zweitpla
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die wic
(rsn) - Die 1. Etappe der Tour de Suisse ist zur Angelgenheit der Ausreißer geworden. Bei einsetzendem Regen ließen es die Top-Favoriten auf den Gesamtsieg größtenteils ruhig angehen, doch gleichz
(rsn) - Lenny Martinez (Bahrain Victorious) hat am Plateau du Mont-Cenis die Schlussetappe des Critérium du Dauphiné gewonnen und sich eine gute halbe Minute vor den großen Favoriten ins Ziel geret
(rsn) – Romain Grégoire (Groupama – FDJ) hat die 1. Etappe der Tour de Suisse (2.UWT) in Küssnacht gewonnen. Der Franzose setzte sich an einem verregneten Nachmittag am Vierwaldstättersee als S
(rsn) - Tadej Pogacar (UA – Emirates – XRG) hat souverän den Gesamtsieg des 77. Critérium du Dauphiné eingefahren und sich am letzten Tag keine Blöße mehr gegeben. Der Franzose Lenny Martinez
(rsn) - Bitterer Rückschlag für Max Walscheid (Jayco - AlUla): Der 32-jährige Heidelberger ist beim belgischen Eintagesrennen Dwars door het Hageland (1.Pro) am Samstag zu Fall gekommen und hat sic
(rsn) – Paul Magnier (Soudal – Quick-Step) holt weiterhin das Maximum aus seiner Form nach dem vorzeitigen Ausstieg am letzten Ruhetag des Giro d´Italia heraus. Der 21-jährige Franzose hat 24 St
(rsn) – Matthias Schwarzbacher (UAE Team Emirates Gen Z) hat in Rho das 8,4 Kilometer lange Auftaktzeitfahren des Giro d´Italia Next Gen (2.2U) gewonnen. Der 19-jährige Slowake war in 9:17 Minuten
(rsn) – Die Baskin Usoa Ostolaza (Laboral Kutxa – Fundacion Euskadi) hat die dreitägige Pyrnäen-Rundfahrt (2.1) gewonnen und damit ihr Potential als Bergfahrerin noch einmal unterstrichen. Nachd