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25.08.2011 | (rsn) – Zum zweiten Mal in Folge probierte es David Moncoutie (Cofidis) it einer Attacke im Etappenfinale. Zum zweiten Mal konnte er fünf Punkte für das Bergtrikot sammeln – mehr aber auch nicht.
„Ich habe den Tag heute genossen und es hat nicht viel zum Sieg gefehlt“; so der 35-Jährige. Am Vortag war der Franzose auf dem letzten steilen Kilometer, als er förmlich stand, noch von den heranjagenden Klassementfahrern überholt worden. Diesmal war es sieben Kilometer vor dem Ziel in Cordoba soweit. Es fehlten als sechs Kilometer mehr zum Sieg.
Aber: „Ich bin heute enttäuschter als gestern, denn am Vortag war mir klar, dass ich bei diesem schweren Finale bergauf keine Chance haben würde.“ Dennoch nahm der Cofidis-Kapitän auch etwas positives aus der 6. Etappe mit. „Ich bin jetzt vierter in der Bergwertung und habe nur noch zehn Punkte Rückstand auf Moreno“, so Moncoutie zu seiner Ausgangslage.
Der Sieger der letzten drei Vuelta-Bergwertungen stellte aber auch fest. „Man lässt mich nicht mehr so leicht ziehen wie noch in der Vergangenheit.“
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