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08.09.2011 | (rsn) - Leopard-Finanzier Flavio Becca will nach der angekündigten Zusammenarbeit von Leopard-Trek und Radioshack, die im nächsten Jahr unter dem Namen Radioshack-Nissan-Trek fungieren werden, die Gemüter beruhigen. Becca deutete an, dass man die 20 Fahrer, die für die kommende Saison bei Leopard Vertrag haben, auch behalten wird. "Dann haben wir noch Platz für zehn Neuzugänge", so Becca.
Nach Informationen von Radsport News stimmt dies jedoch nicht. Nicht alle Fahrer, die zu Beginn der Saison für zwei Jahre unterschrieben haben, werden auch 2012 der Mannschaft mit Sitz in Luxemburg angehören.
Während Johan Bruyneel die Rolle des Teamchefs einnehmen und somit den gekündigten Dänen Brian Nygaard ersetzen wird, schlägt Becca für den bisherigen Sportdirektor Kim Andersen die Brücke zum Verbleib. "Ich gehe davon aus, dass ich weitermache", sagte Andersen zu Ekstra Bladet.
Gemeinsam mit Bruyneel will Andersen Andy Schleck zum ersten Toursieg führen.Letztlich entschieden ist der Verbleib von Andersen aber noch nicht. Andersen: "Wenn das Gerüst des Teams und die Rahmenbedingungen klar sind, dann werde ich entscheiden, ob ich dabei bin."
Nicht mehr zum Team gehören sollen die Leopard-Fahrer, deren Verträge auslaufen. Dies sind der Österreicher Thomas Rohregger, der Portugiese Bruno Pires, der Däne Martin Pedersen, der Australier Stuart O`Grady, aber auch der Berliner Jens Voigt. O`Grady hat bereits beim australischen GreenEdge-Team unterschrieben.
Während das Quartett, wie einige andere Fahrer auch, vor einer ungewissen Zukunft stehen, haben die beiden Spanier Markel Irizar und Haimar Zubeldia (beide momentan RadioShack) ihren Platz im Team Radioshack-Nissan-Trek sicher. Ganz wohl fühlen sie sich bei der Fusion aber nicht. "Ich bin dabei, aber ich denke auch an die Leute, für die kein Platz mehr ist. Die aktuelle Situation ist nicht gut für den Radsport", so Irizar zu Biciciclismo.
Aber auch bei den Sponsoren gibt es Veränderungen. So soll Mercedes Benz Luxemburg ab nächstem Jahr nicht mehr zu den Geldgebern zählen. Über die Entwicklungen hatte sich Mercedes Benz in einer Pressemitteilung als "sehr überrascht" geäußert. Becca gegenüber Wort.lu dazu. "Der Vertrag mit Mercedes Benz kann zu jeder Zeit aus verschiedensten Gründen gekündigt werden."
Dies wird auch geschehen, denn mit Nissan steht ein weiterer Automobilhersteller als Namenssponsor fest. "Wir danken Mercedes Benz für die Unterstützung und ich denke, wir haben ihnen eine große Werbefläche geboten", so Becca.
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