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23.01.2012 | (rsn) - Johannes Fröhlinger wird in seiner zweiten Saison beim Project 1t4i (früher: Skil-Shimano) als Capitaine de la route noch mehr Verantwortung als bisher übernehmen. „Das ist eine Rolle, die mir sehr gut gefällt und in die ich im letzten Jahr mehr und mehr reingewachsen bin“, sagte der 26 Jahre alte Freiburger zu Radsport News. „Ich war so was wie der verlängerte Arm des sportlichen Leiters und das werde ich in der kommenden Saison weiter ausbauen.“
Als seine persönlichen Saison-Höhepunkte bezeichnete Fröhlinger die Ardennen-Klassiker. „Das sind Rennen, die mir immer sehr gut gefallen haben, die ich auch die letzten Jahre immer gefahren bin“, erklärte er. „Vor allem das Amstel Gold Race soll mein Frühjahrs-Highlight sein.“
Im Sommer möchte der kletterstarke Etappenjäger nach einjähriger Pause wieder bei der Tour de France dabei sein. Sein Team, obwohl nur in der zweiten Liga des Radsports beheimatet, darf aber auf eine Wildcard hoffen, zumal die Organisatoren der ASO Project 1t4i bereits zur Fernfahrt Paris-Nizza eingeladen haben. „Die Tour de France ist das größte, berühmteste und wichtigste Radrennen und letztlich auch der Grund, warum ich Profi geworden bin“, erklärte Fröhlinger.
Auch wenn sein Team noch keinen WorldTour-Status hat, traut Fröhlinger sich und seinen Kollegen zu, in den großen Rennen für Furore zu sorgen – dabei hat der ehemalige Gerolsteiner-Profi zwei junge Landsleute im Blick. „Wir haben mit Marcel Kittel und John Degenkolb zwei Fahrer, die extrem viele Rennen gewinnen können“, sagte Fröhlinger. „Wir wollen aber nicht zu viel Druck aufbauen, speziell auf Marcel nach dieser grandiosen ersten Saison. Er hat aber allemal das Potenzial, um daran anzuknüpfen.“
Fröhlinger sieht es sogar als Vorteil, dass das Project 1t4 im Kampf um die WorldTour-Lizenzen in diesem Jahr noch leer ausgegangen ist. „Sicherlich hat man eine größere Planungssicherheit, aber meiner Meinung nach haben wir so viele junge Fahrer, dass wir diese Saison die WorldTour noch nicht unbedingt fahren müssen. Das sind dann vielleicht zu viele große Rennen für einige Fahrer“, erläuterte er. „Ich persönlich erachte es für die sportliche Entwicklung der Mannschaft sogar als besser, dass wir noch in der 2. Liga fahren. Wenn wir dann genügend Wildcards bekommen, und davon gehe ich eigentlich aus, sehe ich der Sache sehr positiv entgegen“, so Fröhlinger, der diesmal etwas später als sonst in die Saison einsteigen wird, nämlich am 19. Februar bei der Andalusien-Rundfahrt.
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