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22.05.2012 | (rsn) – In seiner langen Karriere gab Paolo Tiralongo stets den Edeldomestiken im Hochgebirge und schuftete für seine Kapitäne. So soll es auch beim 95. Giro d`Italia sein – und das obwohl der 34-Jährige bereits einen Etappensieg herausfuhr und derzeit auf einem starken vierten Gesamtrang liegt.
„Es läuft wirklich rund. Der Etappensieg war mein persönliches Ziel. Auf die Gesamtwertung hatte ich eigentlich gar kein Augenmerk gelegt. Ich bin bisher für Roman Kreuziger gefahren und werde das auch weiterhin tun“, sagte Tiralongo, der in der Gesamtwertung eine Sekunde und einen Platz vor seinem tschechischen Teamkollegen rangiert, am 2. Ruhetag. „Ich höre auf die Anweisungen der sportlichen Leiter und gebe 100 Prozent, um Roman auf das Podium zu führen“, so der loyale Italiener, der im Vorjahr beim Giro erst seinen allerersten Profisieg überhaupt einfahren konnte.
Kapitän Kreuziger kündigte bereits an. „Ich denke, wir können weiterhin gute Ergebnisse einfahren und in Mailand auf dem Podium landen.“ Ob er sich und/oder Tiralongo meinte ließ der Astana-Profi offen. Sicher ist jedoch. „Die letzte Woche wird sehr, sehr schwer“, so Kreuziger, der aber wiederum die Stärke seines Teams hervorhob. „Für die Bergetappen sind wir sehr gut aufgestellt."
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