--> -->
19.10.2012 | (rsn) – Der Rückzug des Sponsors bedeutet nicht das Aus für das Rabobank-Team. Wie die niederländische Bank am Freitag bei einer Pressekonferenz mitteilte, werde man den Rennstall auch im kommenden Jahr noch finanzieren. Allerdings wird die Mannschaft als „white label“-Team, also ohne Sponsorennamen, antreten.
„Das Radsport-Team ist froh über die Möglichkeit zum Fortbestand, die ihnen Rabobank trotz der schlechten Nachrichten gibt", hieß es in einem Kommuniqué des WorldTour-Rennstalls. Das Männer- und das Frauen-Team werden demnach als ‚white label’ unter einer noch zu etablierenden neuen Gesellschaft geführt.
„Wir werden unsere Verträge mit den Fahrern einhalten. Die Profi-Teams kommen in eine separate Gesellschaft und damit werden die vertraglichen und finanziellen Verpflichtungen bedingungslos [erfüllt]“, sagte Rabobank-Finanzvorstand Bert Bruggink und fügte an. „Für die Fahrer ist es nicht möglich, jetzt zu einem anderen Team zu wechseln."
Für das Continental-Team und die Crossfahrer wird künftig der Niederländische Radsport-Verband zuständig sein. „Auf diese Weise werden die Karrieren von einer Generation von Fahrern gesichert“, erklärte das Team-Management.
Berlin (dpa/rsn) - Der Radsport-Weltverband UCI hat den Rückzug der niederländischen Rabobank und dem Sponsor für „viele erfolgreiche Jahre der Partnerschaft“ gedankt. Dafür gab es harsche Kri
Utrecht (dapd/rsn) - Das von der amerikanischen Anti-Doping-Behörde USADA minutiös dokumentierte Doping-System der Ära Lance Armstrong hat einen der ältesten Sponsoren im Profiradsport zum Rückzu
(rsn) – Rabobank-Kapitän Robert Gesink ist vom angekündigten Rückzug des langjährigen Sponsors Rabobank geschockt. „Wir verlieren einen der größten Sponsoren, die der Radsport je gehabt hat.
(rsn) – Der Fall Armstrong erschüttert auch den Radsport in den Niederlanden: Die Rabobank wird sich nach 17 Jahren als Sponsor des gleichnamigen Profi-Rennstalls zum 31. Dezember zurück ziehen. I
(rsn) – Nach dem Zeitfahren von Saint-Péray auf Etappe 4 gab es kurzzeitig etwas Hoffnung bei der Konkurrenz von Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG), der Weltmeister sei in diesem Sommer schla
(rsn) - Im letzten Rennen seiner Karriere schloss sich für Romain Bardet (Picnic – PostNL) beim Critérium du Dauphiné (2.UWT) in gewisser Weise ein Kreis. Der Franzose zeigte sich in seiner gewo
(rsn) – Man kann Jonas Vingegaard und seinem Team Visma – Lease a Bike nicht vorwerfen, dass sie es nicht versucht hätten. In den Bergen waren alle Versuche gegen Tadej Pogacar (UAE – Emirates
(rsn) – Ein winziges Pünktchen hat Mathieu van der Poel (Alpecin – Deceuninck) am Ende des 77. Critérium du Dauphiné (2.UWT) gefehlt, um das ab Etappe 3 von ihm getragene Grüne Trikot auch mit
(rsn) - Das 77. Critérium du Dauphine (2.UWT) gab einen Vorgeschmack, was wir von der kommenden Tour de France erwarten dürfen. Gesamtsieger Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG) und der Zweitpla
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die wic
(rsn) - Die 1. Etappe der Tour de Suisse ist zur Angelgenheit der Ausreißer geworden. Bei einsetzendem Regen ließen es die Top-Favoriten auf den Gesamtsieg größtenteils ruhig angehen, doch gleichz
(rsn) - Lenny Martinez (Bahrain Victorious) hat am Plateau du Mont-Cenis die Schlussetappe des Critérium du Dauphiné gewonnen und sich eine gute halbe Minute vor den großen Favoriten ins Ziel geret
(rsn) – Romain Grégoire (Groupama – FDJ) hat die 1. Etappe der Tour de Suisse (2.UWT) in Küssnacht gewonnen. Der Franzose setzte sich an einem verregneten Nachmittag am Vierwaldstättersee als S
(rsn) - Tadej Pogacar (UA – Emirates – XRG) hat souverän den Gesamtsieg des 77. Critérium du Dauphiné eingefahren und sich am letzten Tag keine Blöße mehr gegeben. Der Franzose Lenny Martinez
(rsn) - Bitterer Rückschlag für Max Walscheid (Jayco - AlUla): Der 32-jährige Heidelberger ist beim belgischen Eintagesrennen Dwars door het Hageland (1.Pro) am Samstag zu Fall gekommen und hat sic
(rsn) – Paul Magnier (Soudal – Quick-Step) holt weiterhin das Maximum aus seiner Form nach dem vorzeitigen Ausstieg am letzten Ruhetag des Giro d´Italia heraus. Der 21-jährige Franzose hat 24 St